Samira 01
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... er ließ sich Zeit, ich japste nach Luft.
PÄÄNG .... stieß er wieder mit voller Wucht zu. Er pfählte mich gnadenlos, Stoß für Stoß auf seinen Pflock. Das schneidende Gefühl vom Anfang ließ nach, wandelte sich in Hitze um, fütterte die neuerliche Welle, die mit jedem zusammentreffen unserer Becken wuchs, seine Hoden klatschten gegen meine Klitt, und die Welle wuchs schnell, wurde riesig. Ich keuchte und stöhnte bei jedem Eindringen.
Von einem Augenblick auf den anderen zog ein Kribbeln meine Wirbelsäule hoch, der Rücken versteifte sich, mein Unterleib fing an sich krampfartig zusammen zu ziehen, durch diese Verengung meines Uterus verstärkte sich Alis Griff nochmal derart an meinen Hüftknochen, dass mir schwindelig wurde.
Er stieß noch 2x wie ein Dampfhammer zu, und ich spürte ein Wellenmeer über mich herein brechen, zur gleichen Zeit, als er noch mehr anschwoll, und pumpend seinen Samen gegen meine Schleimhäute schleuderte. Er grunzte und stöhnte, sein Schwanz zuckte in meinem inneren, meine Fotze erlebte eine Welle von Kontraktionen und sog ihn förmlich noch tiefer ein.
Die Explosionen in meinem Hirn ließen nach, und ich sank entspannt und geschlaucht, mit den Schultern zu Boden, das Becken noch immer aufgespießt von seinem zuckenden Schwanz. Langsam nahm die Schwellung in meinem Inneren ab, er zog sich heraus, ein leises ´Plopp` wie vom öffnen einer Flasche. Er beugte sich über mich, der andere entließ mich aus seinem Griff, packte meinen Pferdeschwanz und zog ...
... meinen Kopf auf Hüfthöhe. Sein Schwanz, bedeckt von seinem Sperma, meinen Schleim und Blut, hing halb steif vor meinem Gesicht. Ich spürte wie die Säfte aus meiner Fotze tropften, und stülpte meine Lippen um sein immer noch pulsierendes Glied.
Ich schleckte und sog jede Feuchtigkeit an seinem Schwanz in meinen Mund, und schluckte es gemischt mit meinem sich bildenden Speichel. Während ich vor ihm kniete, meinen Hintern knapp über meinen Fersen, strich mein Kopf-Wärter genüsslich einen Finger durch meine auslaufende Spalte, durch diese Überreizung entfuhr mir ein leises Stöhnen, meine Zunge strich um den Schaft und leckte seine Hoden.
Im Blickfeld sah ich Sevil, ihre Hände an den Brüsten massierend, kniend vor ihren Peinigern, das Gesicht und die Haare mit Sperma überdeckt und aus ihrem Rektum tropfend, den Mund geöffnet, von einem nach dem anderen die Pisse empfangend und schluckend.
Fertig, das Gesicht nass, der Urin tropft von ihren Curly-Locken, wird sie auf den Rücken gelegt, zwei halten ihre Arme wie am Kreuz auf dem Boden.
Einer hockt sich über ihr Gesicht, mit Blick auf ihre Jungfräuliche Fotze, ein Befehl auf türkisch. Der hockende zieht den Gürtel durch und trifft sie in der Spalte, sie stöhnt laut auf, ihr Becken zittert.
Ein zweites, drittes mal, das Becken hebt u senkt sich in Ekstase. Sie steckt ihre Zunge in sein Arschloch, und er gleitet auf ihren Lippen vor und zurück, er zieht noch 3x durch, ihr Rücken wölbt sich hoch, das Becken zittert noch ...