Am Strand
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... sieht ja alles gleich aus",
Die Blonde schaute immer noch zu mir hoch und begann nun auch zu lächeln. „Wo liegst du denn?"
„Denke nebenan", sagte ich, „rechts oder links von Euch, muss schauen", und drehte mich um.
„Komm doch zu uns, ist Platz auch für drei", rief mir die Braune hinterher.
„Ok, warum eigentlich nicht", antwortete ich und ging zurück und holte meine Sachen. 'Also doch keine Lesben', dachte ich mir dabei.
„So, da bin ich. Wo soll ich mein Handtuch ausbreiten?", fragte ich.
„Na zwischen uns, wo sonst", lachte die Braune und rutschte auf die Seite um Platz zu machen. Sofort schlug ich mein neues Lager auf und breitet das Handtuch aus. Das Schauspiel vorher hatte natürlich auch meinen Kleinen nicht unberührt gelassen und so stand er auf Halbmast. Gott sei dank hatte ich noch keinen Ständer bekommen. So setzte ich mich zwischen die zwei Schönen und stellte mich vor:
„Ich bin Martin".
„Und ich bin Nina und das ist Susi", antwortete die Braune.
„Hast uns vorhin ganz schön erschreckt", sagte Susi, „hatten Dich gar nicht kommen gehört".
„Na ja, Ihr seid auch ganz schön beschäftigt gewesen", sagte Martin grinsen, „entschuldigt das bitte, ist sonst nicht meine Art andere zu beobachten. Aber das sah einfach zu geil aus, da konnte ich gar nicht anders als hinschauen".
„So so, wir haben Dich also geil gemacht. Sieht man aber nicht viel davon. Dein Kleiner steht nicht mal", antwortete Susi frech.
„Dafür war es auch viel zu wenig was ich ...
... gesehen habe und zu kurz", entschuldigte ich mich.
„Also musst Du mehr sehen, damit der steif wird", kam prompt die Antwort. „Dann wollen wir dem Martin mal etwas mehr bieten, was meinst Du Nina?".
„Aber sicher, wollen doch mal sehen, wie schnell wir das schaffen", kam die Antwort.
Nun rutschten die zwei Mädchen unterhalb von mir auf den Handtüchern zusammen und küssten sich, streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und ihre süßen Fötzchen. Beide waren teilrasiert. Das ließ mich natürlich nicht kalt und sofort stieg der Hormonpegel und auch mein Kleiner. Langsam erhob er sich aus der Versenkung und stand schon nach kurzer Zeit in voller Größe.
„Das sieht doch gleich viel besser aus", meinte Susi, als sie das Resultat ihrer Arbeit sahen.
„Ja, für den Anfang nicht schlecht", kam es von Nina, „scheint ganz brauchbar zu sein".
„Ihr seid wohl nicht leicht zufrieden zu stellen? Für den Anfang nicht schlecht...", sagte ich grinsend. „Was wollt Ihr denn nun damit anfangen?"
„Da fällt uns schon was ein, keine Angst", antwortete Susi, „sind sehr einfallsreich und lieben die Abwechslung und Überraschung".
Die zwei Mädchen waren dabei immer noch mit sich beschäftigt und ich schaute zu.
„Worauf wartest Du eigentlich? Kannst ruhig mitmachen, wir beißen nicht", forderte ihn Nina auf.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und begann die beiden jungen Körper mit beiden Händen zu streicheln. Über die Rücken zu den Beinen, über ihre Brüste, Bauch und am ...