1. Eine Schüssel voller Loskugeln 10


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Fetisch

    In der Nacht zum Montag hatte ich einen wilden Traum in der Nacht. Natürlich konnte ich mich anschließend nicht an alle Details erinnern, doch weiß ich noch so viel, dass mein Mann mich an der Hundeleine in einen Biergarten führte. Dann lag ich über einen der Tische gebeugt und wurde von einem Fremden Mann gefickt, während mein Ehemann neben mir stand und meinen Kopf streichelte und mich lobte. Später kniete ich auf allen vieren neben dem Tisch auf dem Boden, wie die echten Hunde an anderen Tischen. Ich wurde gefickt und blies Schwänze, wobei alle zusahen. Ich hörte die Worte die abfälligen, die begeisterten Worte der Zuschauer.
    
    Als ich dann mitten in der Nacht erwachte war ich fürchterlich erregt. Meine Hand lag in meinem Schritt, mein Finger lag tatsächlich in meiner feuchten Spalte. In diesem Augenblick konnte ich nicht anders, ich spielte mit dem Finger weiter an mir, bis ich zu meinem Orgasmus kam. Dabei hatte ich trotzdem darauf geachtet, meinen Mann nicht durch Geräusche oder Bewegung des Bettes zu wecken.
    
    Als ich wieder zur Ruhe kam war mir das natürlich peinlich. Ich konnte mich nicht erinnern schon einmal so einen extremen Traum gehabt zu haben. Klar, mir waren die Auslöser durchaus bewusst. Der Kauf und die öffentliche Vorführung des Halsbands, der Sex mit dem Bekannten, dann natürlich die Bilder auf dem PC, da durfte ich mich eigentlich nicht wundern, solche Träume zu erleben.
    
    Am Morgen waren zumindest noch einige Bilder klar in meinem Kopf, ich konnte ...
    ... mir den Traum daher immer noch halbwegs zusammenreimen. Meinem Mann davon zu berichte, gar meine Selbstbefriedigung einzugestehen, konnte ich jedoch nicht. Das war mir dann doch alles zu peinlich, auch wenn mein Mann mich ja gerne unanständig, dauergeil und devot wünschte. Somit blieb das erst mal mein Geheimnis und wir gingen beide in einen normalen Arbeitsmontag.
    
    Im Büro erhielt ich dann zahlreiche Nachrichten von Paul. Ihm war es wichtig, dass es für mich OK war, dass ich es nicht bereue. Dann überschüttete er mich auch mit Komplimenten. Seltsam, als ich ihm antwortete, dass es für mich OK, war, dass ich es gewollte hatte und jederzeit wieder tun würde, da lief mir schon ein Schauer den Rücken runter. Ich hatte mich wirklich verändert. Jetzt kribbelte der Gedanke an ein erneutes Treffen, nein ehrlich gesprochen an einen Fick mit ihm. Allein schon, dass ich das Wort Fick in Gedanken verwendete, war ja schon ein klares Zeichen dafür.
    
    Als wenn meine sexuelle Spannung nicht schon genug aufgeladen gewesen wäre, rief am Nachmittag nach der Arbeit Anna an. Bei ihren zärtlichen Worten, kamen sogleich Erinnerungen an Küsse und Berührungen hoch. Dann berichtete sie auch noch, dass sie ihrem Göttergatten von meinen Nippelpiercings berichtete. „Dem Gefiel das natürlich", berichtete sie, ich überleg jetzt ernsthaft, ob ich ihn zu seinem Geburtstag damit überraschen sollte. Wenn ich das tue, bräuchte ich aber deine Hilfe. Ich würde dann gerne dich besuchen und mit dir gemeinsam zum ...
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