Eine Schüssel voller Loskugeln 10
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Stechen gehen. Würdest Du das tun?"
Oh, das war jetzt doch überraschend für mich. „Selbstverständlich gerne", bot ich natürlich sofort an. Wozu waren Freundinnen sonst da. Außerdem freute ich mich auch darauf sie zu umarmen, zu Küssen und vielleicht auch auf mehr. Daher versprach ich: „Melde dich einfach, wann du kommen willst. Du kannst dann auch bei uns übernachten".
In der Woche bekam ich dann, natürlich nicht unerwartet, meine Tage. Verrückt, ich dachte dabei sogleich an das nächste Wochenende, die nächste Aufgabe, die ich ziehen könnte: „Hoffentlich stört das nicht!" Tatsächlich machte ich mir Sorgen, dieses Ritual könne am kommenden Wochenende ausfallen, auch wenn es bei der letzten Periode ja auch zufällig funktionierte.
Am Freitag verzichtete ich diesmal nicht auf einen Slip, Trotzdem kleidete ich mich sexy für die Ziehung. Mein Mann wusste, was los war, doch über die Einschränkungen, die dies für unser Ritual bedeuten konnte, sprach ich nicht mit ihm. Ansonsten verlief die Ziehung wie gewohnt. Ich griff mir eine der gelben Eier und öffnete sie, lass erst leise und trug die Aufgabe dann laut vor:
„Begib dich gegen 18 Uhr in den Shop »LEDER&LATEX« in der Bahnhofstraße 117. Dort wurde ein komplettes Outfit für die vorbestellt, übergib einfach den beiliegenden Gutschein. Lass dich überraschen und dich bereitwillig einkleiden. Um die Bezahlung musst Du dich nicht kümmern. Um 19:30 wird dich dein Mann so gekleidet in der Kulturkneipe erwarten. Ihr werdet erst ...
... etwas an der Bar trinken, dann ins Konzert gehen. Du wirst die absolute Show sein, Genieße den Abend!"
Das Gesicht meines Mannes wirkte überrascht, wenn das nicht nur gespielt war, so war diese Aufgabe wohl von meinem Schwager geplant. „ist das Ok für dich", versicherte ich mich bei meinem Mann, umarmte und küsste ihn. „Hört sich spannend an", entgegne er, „ich freue mich auf den aufregenden Abend mit dir!"
Wenig später saß ich schon im Auto. Umziehen war ja nicht nötig. Die Straße kannte ich, somit war die Navigation zum Ziel auch kein Problem. Ich parkte den Wagen in einem Parkhaus in der Nähe und ging die letzten Meter zum Ziel. Da ich ja eigentlich sexy gekleidet war, schauten sich durchaus Passanten nach mir um, doch das war es nicht was mich beschäftigte. Da war eher der Gedanke, was denken die Leute, wenn ich sie mich in solch einen Fetisch Laden gehen sehen.
Ein Blick in die Schaufenster des Geschäfts, bestätigten mein Vorurteil, es war ein Fetisch-Shop. Solche Leder oder Latexmode hätte ich mir nie selbst gekauft und getragen. Ich wollte jedoch nicht lange vor dem Geschäft rumstehen, also ging ich zügig rein. Sogleich stieg mir der Typische Geruch von Leder und Latex in die Nase. Ehe ich das innere der Fetischboutique richtig erfasst hatte, begrüßte mich ein attraktive, dunkelhaarige Frau: „Hallo, was kann ich für sie tun?" Ich antwortete nicht sofort, sondern starrte die junge Frau, ich schätzte sie so um die 30 alt, stattdessen mit offenem Mund an.
Ihr ...