Eine Schüssel voller Loskugeln 10
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... ersetzt.
Ich nahm meinen Mut zusammen ging zügig auf die Tür der Kulturkneipe zu, öffnete und trat ein. Ich sah mich um, spürte dass ich angestarrt werde, das Leute tuscheln. Ich sah meinen Mann, er wartete an der Theke, winkte mir zu. „Extra für ihn als Show, ging ich betont langsam und mit wiegenden Hüften auf ihn zu, beugte mich vor und gab ihm einen kurzen Begrüßungskuss. „Setz dich", forderte er mich auf. Ich kletterte auf den Barhocker neben ihm. Ich hatte damit gerechnet, daher setzte ich mich behutsam, die Verdickung wollte wieder in meine Rosette. Es half nichts, sobald ich richtig saß, weitete mich der Dildo von außen wieder auf.
„Du siehst super aus", lobte er, „alle Männer werden sich nach dir umschauen. Mir war warm, ich schwitzte unter dem Material, das nun flutschig auf meiner Haut liegt. Er bestellte mir einen Cocktail, den ich mit ihm an der Bar trank. Ich wusste, es ging nicht um das Getränk, es ging einzig darum, mich so exponiert an der Bar zu zeigen. Bei jeder Bewegung spürte ich das spezielle Material auf der Haut, bei jeder Bewegung auf dem Stuhl, spielte der Dildo mit meiner Rosette. Ich wusste nicht, wie lange ich das aushalten könnte.
Mein Ehemann als Begleitung gab mir jedoch die nötige Sicherheit. Immer souveräner ging ich mit den gierigen Blicken der Kerle und den empörten Blicken der Frauen um. Ich lächelte, als sei es ganz normal für eine Frau in Latex auszugehen.
Als ich dann doch mal zur Toilette musste, hatte ich mich an die ...
... Situation gewöhnt, so dass ich ohne Hemmungen bewusst sex ging. Dort war es dann nicht ganz einfach. Ich schlug den Rock hoch, löste die Strapse und zog behutsam das Höschen runter, damit auch den Dildo aus meinem Po. Ich setzte mich und löste den Druck auf meine Blase. Natürlich wechselte ich bei der Gelegenheit den Tampon.
Mit Papier reinigte ich auch den Dildo, ehe ich ihn wieder ansetzte und das Höschen wieder anzog. Strapse befestigte und den Rock wieder ordnete. Am Waschbecken blieb ich dann noch einen Augenblick stehen, bis ich mich wieder an den teuflischen Dildo in mir gewöhnt hatte.
Nun war es Zeit, dass wir in den Raum mit der Bühne wechselten. Er hatte den Arm um mich gelegt und führte mich in den Raum. Am Eingang bezahlte er die Tickets. Dann waren wir im vollen Raum mit der Bühne. Ich vergaß jetzt die Menschen um mich, schmiegte mich nur weich an meinen Mann und knutschte immer wieder mit ihm. Jetzt war mir egal was andere dachten. Ich machte mir nicht einmal Sorgen, als er frech mit seiner Hand unter meinen Rock ging und meine Fotze durch den Latexslip verwöhnte. Ich genoss es, kam tatsächlich während des Konzerts im vollen Raum in seinem Arm zum Orgasmus.
Erst danach, als ich wieder zur Ruhe kam, schaute ich mich verstohlen um. Hatte jemand etwas gesehen? Eindeutige Anzeichen gab es nicht, auch wenn der ein oder andere Kerl immer mal wieder zu mir rüber sah, doch dass konnte gut auch an meinem Outfit liegen. Nach dem Konzert blieben wir noch eine Weile im ...