About Gerrit & KERSTIN Part 06
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Reif
... am Nachmittag, am Abend und in der Nacht die Nachbarschaft durch ihr lautes Stöhnen, Jaulen und Schreien zu unterhalten wussten! Was die Gegenwart bringen würde, beide, sowohl Annette als auch Kerstin, forderten ihre Aufmerksamkeit. Aber wie weit würden sie denn gehen wollen? Was würden sie denn riskieren? Die nächsten Tage würden es zeigen! Nachdem Kerstin nun die Bettdecke von der Liegefläche verschwinden ließ, kam sie zu mir auf das Bett gekrabbelt. Sie hockte über meinen Schoss und legte einen Finger auf meine Lippen. "...kein Ton! Kein Mucks! Und deine Hände von diesem, meinem Schwanz, sonst schneide ich ihn dir ab!" Rupfte an der Shorts herum, bis sie denn als Siegertrophäe in die Höhe gehalten wurde und wenige Sekunden danach auf dem Fußboden landete. In den kommenden Minuten durfte ich keinen Ton von mir geben und auch keine unverhoffte Bewegung machen. Sie war der Chef im Ring und ich der Depp, der ihre Lust und Laune *ertragen* musste und natürlich auch durfte.
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Kerstin rutschte so auf meinen Schoss, dass ihre Schamlippen auf Mäxchen lagen, um ihn einfach nur fertig zu machen, egal wie!!! Rutschte auf ihm hockend und sitzend immer wieder hin und her, bis er sich denn wie von allein aufrichtete und ganz dringend in ihr heißes Löchlein hineinwollte, wo sie auch schon einiges an Vorarbeit geleistet hatte. Hatte sie mir denn sämtliche Geräusche verboten, so war sie denn selbst nicht davon betroffen. Von den eigens ausgesprochenen Verboten und so begann sie ihre ...
... Unmutsäußerungen zum Besten zu geben. Stöhnen, jaulen und schreien. Zwar noch leise, aber doch immer noch laut genug, dass die über uns residierende Annette es mitbekommen würde oder hat. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Kerstin dies ausbremste, sondern vielmehr eher anspornte, als sie lustvoll auf Mäxchen ritt. Stützte sich mal auf meiner Brust ab und zupfte an meinen Nippeln, was ihr denn sehr viel Spaß bereitete. Gewalttätig wurde sie denn auch, als sie mir eine unverhoffte Watschen verpasste. "...du geiler Affe starrst auf meine großen harten Nippel! Ich wusste doch schon immer, dass du ein kleiner Perversling bist!" Aber ihre Anmerkungen nahmen kein Ende. Erst recht nicht, als sie selber gekommen war und Mäxchen sich am liebsten in ihrer feuchten Fickstube gekommen! Doch dieses Ereignis wusste sie sehr wohl zu verhindern. Damit aber nicht genug, sie ging auch noch einen Schritt weiter in der Sache. Sie stieg von Mäxchen herunter und kniete sich neben mir auf das Bett. Küsste die Speerspitze und streichelte sie anschließend. Hoffte ich nun, dass sie ihn von seinem Druck entlasten würde, so sah ich mich in dem Augenblick arg getäuscht. Sie tat es nicht und sie hatte noch eine Überraschung parat. "...ich verbiete dir hiermit AUSDRÜCKLICH, deinen Weggefährten von dem enormen Druck, der gerade auf ihm lastet, zu befreien! Lass deine Wichsgriffel von ihm! Sonst..." Den Rest ließ sie denn mal offen. Drückte mir denn noch einen Schmatzer auf die rechte Wange und meinte lässig, ...