1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... seinem Auto gelaufen war, das er ein Stück weiter von hier abgestellt hatte um Verbandszeug zu holen. Ich bedankte mich für seine Mühe, wollte ihm aber klar machen das es gar nicht so schlimm sei. Jochen schaute mich ernst an und erklärte mir das er im Ortsverein bei der Feuerwehr tätig gewesen sei. 40 Jahre Freiwilliger Dienst wies er mir vor und frage ob er sich die Verletzung kurz anschauen könnte. Ich war zu schüchtern und in einer Pikanten Lage. Ich schüttelte verneinend den Kopf. Jochen kniete sich zu mir runter und platzierte den Verbandskasten neben mich. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sprach mich mit ruhiger Stimme an. Ich sollte mir keine Gedanken machen, er wüsste schon was zu tun wäre. Er würde nur kurz schauen ob es wirklich nicht so schlimm wäre. Ich sollte keine Angst vor ihm haben, da er mir nur helfen wollte. Etwas beunruhigt war ich schon, weil ich merkte wie wieder etwas Blut meinen Körper runter lief. Dazu kam ja noch das Jochen mir ein völlig Unbekannter Mann war. Ich war skeptisch. Ich sagte dann aber doch zu das er sich mal eben meine Verletzung anschauen dürfte. Es könnte ja nur helfen schoss mir durch den Kopf. Jochen schaute mich freundlich an und strich sacht über meine Schulter. Sein Blick ging zum Verbandskasten. Arko schoss aus dem Gebüsch. Jochen stand kurz auf und beruhigte den Hund und befahl im Platz zu nehmen. Dieser hörte und legte sich ein Stück weiter weg neben uns in Gras und schaute auf den See. Jochen kam zurück zu mir ...
    ... und öffnet den Kasten und holte Wattetupfer und eine Zange her raus. Er bat mich auf der Decke mich hinzulegen. Mulmig nahm ich den Platz neben ihm ein. Ich versuchte ruhig zu wirken und schloss meine Augen und hielt kurz inne. Langsam öffnete ich die Augen und konnte erkennen das Jochen die Zange schon mit dem Tupfer vorbereitet hatte. Er fing langsam an mit dem Tupfer an meinem Oberkörper das Blut abzutupfen. Es fühlte sich schön an. Er war ganz vorsichtig bei seinem Tun. Ein Tupfer nach dem anderen wurde verbraucht und es war einfach sehr angenehm. Jochen hatte sein Handwerk wirklich gut drauf. Es brannte kaum wenn er an die Wunde kam. Sehr vorsichtig ging er vor. Als er fertig war streichelte er mir über meinen Arm. Ich schaute auf die Blut verschmierten Watteballen. Es waren nur 6 Stück doch Arko hatte mich gut erwischt. Jochen kramte wieder im Verbandskasten und holte ein langes Pflaster her raus. Er fragte mich ob es in Ordnung sei, wenn er mir die auf die Wunden kleben würde. Ich hatte damit keine Probleme. Jochen schnitt mit einer Schere kleinere Streifen ab und platzierte diese auf meine Wunden stellen. Auch das machte er mit Sorgfalt. Er war fertig und schaute mich an. Mir wurd ein wenig unwohl den ich lag ja nackt vor ihm. Dieses hatte er schon bemerkt, dass es mir unangenehm war und lächelte mich an. Er habe schon viele nackte Menschen gesehen und habe damit auch kein Problem. Das beruhigte mich den ich wollte ja auch keinen Lüstling vor die Hände fallen. Ich ...
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