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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... war bereits vorhanden und ich bediente mich an den Gut Gedeckten Tisch. Das Frühstück war wunderbar. Ich konnte mich stärken. Wir unterhielten uns ein wenig und tauschten unsere Adressen einander aus. Wir wollten im Kontakt bleiben. Obwohl einige Schwierigkeiten gewesen waren, war es eine schöne Zeit. Ich wollte die beiden auch nicht aus den Augen verlieren. Über Peter war ich sehr enttäuscht. Ich wollte seine Adresse auch haben. Man hätte sich ja auch mal wieder sehen können. Besonders nachdem was gestern passiert war. Doch war es für ihn das gleiche wie für mich, fragte ich mich. Ich durfte mir darüber keine Gedanken machen und Frühstückte zu Ende. Nach dem Frühstück standen Jochen und Betina auf. Sie deckten den Frühstückstisch ab. Ich stand auch auf und half ihnen die Sachen in die Küche zu schaffen. Betina ließ mich nur kurz helfen. Sie bat Jochen mich zu meinem Rastplatz zu fahren, da dieser ein weites Stück entfernt war. Jochen willigte ein. Ich konnte nichts dagegen sagen, denn ich kam bei Betina ohnehin nicht durch. Wenn sie sich halt was in den Kopf gesetzt hatte war es so. Jochen nahm meine Sporttasche vom Küchentisch und ging damit zum Auto. Er packte sie in den Kofferraum und setzte sich ins Auto. Betina und ich standen noch kurz in der Küche. Ich verabschiedete mich von ihr und Bedankte mich für ihre Gastfreundlichkeit, ihre Hilfe und den Kosmetiktag. Betina war ein wenig traurig darüber, dass ich gehen musste, hatte aber Verständnis dafür. Sie bot mir an im ...
... kommenden Sommer beiden zu Besuch kommen und ein paar Tage länger zu bleiben. Ich nahm die Einladung an, denn es war eine schöne Zeit und diese konnte man gerne wiederholen. Wir umarmten uns noch einmal. Betina drückte mich fest an ihre Brust. Ich bemerkte, dass sie über den Abschied ganz schön traurig war. Sie ließ mich los und suchte in einer Schublade irgendetwas. Kurz darauf hatte sie ein Stofftaschentuch in der Hand. Jetzt war ich auch traurig und ging durch die Tür. Arko begleitete mich. Wir liefen durch den Flur. Betina folgte uns, aber blieb ein Stück zurück. Als wir draußen ankamen lief Arko voraus. Betina blieb an der Haustür stehen und lehnte sich an den Türrahmen. Ich drehte mich noch einmal um. Betina wischte sich mit dem Taschentuch die Tränen aus ihren Augen. Ich ging noch einmal zurück und nahm sie noch ein 2tes Mal in den Arm. Sie freute sich und flüsterte mir ins Ohr das sie mich vermissen würde. Mir standen nun auch die Tränen in den Augen. Ich ließ Betina schweren Herzens los und ging zum Auto. Jochen spielte mit Arko. Jochen saß schon im Auto und hatte die Fahrertür geöffnet. Arko sprang vor der Tür umher und war Guter Dinge. Ich öffnete die Beifahrertür und wank Betina zum Abschied. Diese wank euphorisch zurück. In der Hand das Taschentuch. Ich stieg ins Auto. Jochen nahm einen Stock der vor seinen Füßen lag und warf ihn weit aufs Feld. Arko sprang sofort an und lief dem Stock hinterher. Jochen schloss die Tür und startete den Motor. Ich schaute zur Seite ...