-
Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... aus dem Fenster zu Betina rüber. Sie wank und lächelte mir zu. Ich wank ihr zurück und dann fuhren wir los. Weiter winkend entfernte sich Betina immer weiter. Sie lief auf die Einfahrt zu und Wanke weiter bis Arko mit dem Stock kam. Diesen nahm sie am Halsband und hielt ihn fest. Nach einer kleinen Kurve konnte ich die beide nicht mehr sehen. Ich schaute zu Jochen der konzentriert auf die Straße schaute. Er guckte kurz zur Seite und fragte mich ob ich ein wenig Musik hören wollte. Ich verneinte die Frage und schaute wieder aus dem Fenster raus und genoss die Landschaft. Wir fuhren über die Landstraße und ich konnte die schönen Felder und das kleine Dorf sehen. Ein richtig Idyllischer Platz hier. Wir fuhren in den Wald hinein. Die Bäume zischten an mir vorbei. Jochen gab ein wenig Gas. Er kannte sich ja auch hier aus. Ich genoss die Fahrt. Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Rastplatz. Jochen parkte den Wagen vor meinem Mini. Wir stiegen gemeinsam aus. Mein Zelt stand alleine in der Lichtung. Es sah ganz verlassen dort aus. Jochen ging zum Kofferraum und holte meine Sporttasche heraus. Er fragte mich ob ich den Kofferraum meines Wagens eben aufmachen könne. Dieses tat ich auch und er stellte die Sporttasche wieder in mein Auto zurück. Als er fertig war kam er zu mir und bot mir an, mit seiner Hilfe das Zelt abzubauen. Ich bedankte mich für seine Hilfe und sagte, dass ich das auch allein schaffen würde. Er nickte und reichte mir seine Hand zum Abschied. Ich aber gab ihm nicht ...
... die Hand sondern umarmte Jochen. Er war ein wenig überrascht, aber drückte mich dann auch. Er wies mir noch den richtigen Weg für die Rückkehr zur Autobahn und dann verabschiedete ich mich von Jochen. Er stieg in sein Auto und fuhr zurück. Er winkte auch noch einmal zum Abschied. Ich hörte den Motor aufheulen nachdem er zurückgesetzt hatte und dann fuhr er auch davon. Ich stand wieder in meiner Lichtung. Ich atmete tief ein und aus. Dann ging ich zu meinem Zelt. Es musste ja schließlich abgebaut werden. Ich wollte ja nach Hause, obwohl es hier echt schön war und ich die Tage hier genossen hatte. Aber alle schönen Dinge Enden nun mal. An meinem Zelt angekommen überlegte ich noch kurz und fing an die Heringe aus dem Boden zu ziehen. Ich hockte mich hin und zog jeden einzelnen raus. Plötzlich hörte ich in meinem Zelt ein Geräusch. Ich erschrak und ließ mich rückwärts auf meinen Po fallen. Was war das den, dachte ich mir. Ich wollte fast reis aus nehmen. Als sich plötzlich der Reißverschluss meines Zeltes bewegte. Ich schaute gebannt was sich da preisgeben würde. Der Eingang lag nun frei und ich konnte Peter in dem recht dunklen Zelt erkennen. Er schien zu knien im Zelt und grinste mich an. Er begrüßte mich freundlich und sagte, dass er mich doch nicht so einfach ohne auf Wiedersehen zu sagen, gehen lassen könnte. Darüber war ich froh und auch über die Eigentliche Überraschung das wir uns nochmal sahen. Wir hatten ja auch eine schöne gemeinsame Zeit gehabt. Ich rappelte mich vom ...