1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... gaben ihre Farbenpracht her und es roch so herrlich frisch. Arko lief zu Haustür und setzte sich davor und hechelte hastig. Mit der rechten Pfote schabte er an der Holztür. Betina lächelte mich an und eilte etwas vor raus. Arko hätte jetzt Mittag, deshalb saß er so ungeduldig vor der Tür. Ich hatte auch Verständnis. Mein Magen knurrte auch leicht. Eine kleine Gemeinsamkeit hatte ich mit Arko. Betina schloss die Tür auf und Arko zischte ins Haus hinein. Betina schaute mich mit einem Grinsen an und wank mich zu ihr zu kommen. Ich verharrte gerade an einem Rosenstrauch und roch an den frischen Blumen. Sie rochen einfach herrlich. Der Sommer war etwas Wunderbares. Die Natur die Flora war einfach viel intensiver. Man hatte viel schönere Farben und es war nur herrlich. Ein kleines Fest für die Augen. Ich ging zu Betina die mir die Tür aufhielt. Arko kam auch wieder aus der Tür und schnitt mir kurz den Weg ab. Ich streichelte ihn kurz sachte mit meiner Hand. Arko schnappte leicht in meine Hand. Ich hatte ein wenig Angst und wollte wegziehen, doch Betina sagte Arko wolle mich nur durch sein Reich führen. Dass mache er immer mit Gästen. Mit meiner Hand in Arkos Maul ging er voran. Ich lief langsam hinter ihm her. Wir standen anfangs in einer sehr großen Küche Doch Arko lies mir keinen kurzen Blick und er zog mich schnell weiter in den nächsten Raum. Das war die Wohnstube. Und auf einmal blieb er stehen und lies von mir ab. Arko umkreiste mich und legte sich in ein Körbchen das ...
    ... genau vor mir stand und ich jetzt erst gesehen hatte. Ich lächelte den Hund an und kniete mich zu ihm runter. Arko legte sich seitlich hin und lies sich von mir kraulen. Ein richtig Schlauer dachte ich mir. Erst mal an seinen Platz locken und dann genießen. Aber ich kraulte Arko gerne. Er mochte es gerne wenn ich hinter sein Ohr ging und da schön kraulte. Arko wetze sich vor Freude. Ich hörte ein Lachen hinter mir und schaute mich um. Betina stand am Türrahmen und lächelte und hatte das Geschehen ganz genau beobachtet. Sie erzählte mir das sie von Jochen gehört hatte das ich ein wenig Angst vor großen Hunden hatte .Doch das es jetzt nicht den Anschein danach hätte bei dem Umgang den ich mit Arko hätte. Dieses liebevolle und ungenierte. Ich hatte keine Angst mehr vor Arko. Er war ein ganz lieber. Er keuchte ein wenig. Ich drehte mich zu Betina. Sie bat mich ihr in die Küche zu folgen. Arko blieb in seinem Körbchen liegen. Ich folgte Betina die sich an die Kaffeemaschine zu schaffen machte. Sie füllte die Maschine mit Wasser und holte einen neuen Filter aus dem Schrank. Ich schaute ihr zu. Ich lehnte mich auf die Anrichte und konnte aus einem Fenster direkt in den Garten und auf die Wiese schauen. Ich schaute in den Himmel. Dieser war grau und es schien windig draußen zu sein, denn ein paar Bäume die ich von weiten erkannte, schwankten stark. Betina stand neben mir und schaute auch in die Ferne Sie sagte das es gut sei das ich jetzt im Haus sei, es käme noch heute ordentlich was ...
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