1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Jochen die heute mit dem Mittagsspaziergang dran war. Sie hatte von Jochen den Auftrag bekommen bei mir nach dem Rechten zu sehen. Sie fand meinen Standort recht gemütlich und auch wie meine Ordnung in Sachen Umgang mit Müll was sie sehen konnte. Sie erzählte mir, dass Schüler nach dem Abschluss das reinste Caos hinterlassen aber ich ja ein Paradebeispiel für andere wäre. Dieses Lob erfüllte mich voll Stolz. Sie war auch schon etwas älter. Schätzungsweise 65 Jahre alt. Graue blonde Schulterlange Haare, blaue Augen und ein freundliches lachen. Sie war sehr freundlich und schaute sich etwas auf dem Platz noch um bis ihr Blick wieder mir galt. Sie Musterte mich und erschrak. Wie ich aussehen würde war ihr Kommentar. Ob ich mir den Tod holen wolle. Ich war ein wenig verwundert, merkte aber, dass sie sich auf mein nasses tropfendes Kleid bezog. Ich erklärte ihr, dass ich die letzte Nacht es draußen vergessen hätte. Sie schüttelte den Kopf. Und dann schaute sie mich ernst an. Draußen bei den Temperaturen würde ich mir den Tod holen. Ob ich nicht etwas anderes zum Anziehen hätte. Ich gab ihr die Antwort, dass ich im Auto Wechsel Kleidung hatte. Sie forderte mich auf mir schnell was Trockenes überzuziehen. Wir gingen zusammen zu meinem Auto. Ich öffnete den Kofferraum und griff zu meiner Sporttasche. Betina nahm meine Hand und sagte mir im energischen Ton, dass ich hier bei dem Wetter nicht unbedingt draußen bleiben sollte und das sie mich gerne auf einen Kaffee und eine heiße ...
    ... Dusche bei sich einladen wollte. Ich lächelte sie an. Das wäre auch mal wieder schön eine warme Dusche zu nehmen. Vor allem weil man hier draußen keinen besonderen großen Luxus hatte. Ich sagte kurzerhand zu. Betina lächelte wieder freundlich und sagte mir das ich meine Wertgegenstände eben aufholen sollte. Wir würden dann zusammen gehen. Es wäre auch nicht weit. Ich lief zu meinem Zelt. Betina hatte mir angeboten eben paar Anziehsachen aus der Tasche zu suchen und mitzunehmen. Ich ging in mein Zelt und schnappte mir mein Handy, Schlüssel, Brieftasche, Kulturtasche und meinen MP3 Player die ich schnell in meinen Rucksack verschwinden ließ und mir den auf den Rücken packte. Betina war jetzt auch fertig und kam mir mit ein paar Sachen entgegen. Ich drückte auf den Knopf des Autoschlüssels um zu verriegeln. Arko wurde wieder gerufen der mich nun auch erst mal nett begrüßte. Dann machten wir uns auf den Weg. Arko vorweg und Betina und ich hinterher dem kleinen Weg aus dem Wald hinaus. Wir unterhielten uns über meine Arbeit und meine Stadt was ich gerne machte und über Familie. 20 Minuten liefen wir durch den Wald als wir das kleine Dorf sahen. Betina sagte mir das es nicht mehr weit sei und ich nickte nur und folgte ihr über eine kleine Wiese. Wir liefen über einen kleinen Hügel und vor mir Tat sich ein kleines Häuschen auf. Betina stellte mir ihr zu Hause vor. Ein kleines Haus etwas Besonderes an diesem Ort. Ein Traum im Grünen war es. Etwas alt aber wunderschön. Die Blumen im Garten ...
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