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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... schönen wärme. Ich genoss es immer noch. Jochen fragte mich, ob ich die Nacht bei ihnen verbringen wollte. Ich lehnte aber ab. Das wäre doch zu viel des Guten dachte ich mir. Die Gastfreundlichkeit zum einen, aber ausnutzen wollte ich die beiden ganz bestimmt nicht. Betina mischte sich in die Frage ein und erklärte das es ein langer Weg zurück zu meinem Camp sei. Wenn ich zurück laufen würde, wäre es Stockdunkel bevor ich am Zelt ankommen würde und das die Gefahr nahe läge das ich mich im Wald verlaufen würde. Das waren Argumente die Hand und Fuß für mich hatten. Es blieb mir nichts anderes übrig, da mich auch keiner der 3 zurück fahren konnte. Sie hatten ja alle schon Alkohol getrunken und durften ja nicht mehr fahren. Ich sagte also kurzerhand zu. Betina stand auf und wollte mein Nachtquartier fertig machen. Ich wollte auch aufstehen und ihr helfen. Dieses wurde mir aber strikt untersagt. Ich wäre ja Gast und bräuchte nicht zu helfen. Ich lehnte mich zurück, weil ich Betina die mich ernst anschaute nicht verärgern wollte. Kurz darauf ging sie ins Haus. Arko lief ihr hinterher. Ich blieb bei den Männern zurück die sich in der Zeit über Autos unterhielten. Ich hielt mich zurück und hörte den beiden zu. Dann kam mein Lieblings Thema. Fußball und ich konnte mich endlich ins Gespräch mit einklinken. Die beiden waren erstaunt, dass ich so viel Info und Ahnung über Fußball hatte. Jetzt hörten sie mir gespannt zu. Betina stieß nach einer Weile auch wieder zu uns und schaute mich ...
... an. Ich lachte sie an und fragte was los sei. Sie sagte, dass ich ja keine Ersatzklamotten hätte. Ich war ja auch nicht auf diese Situation vorbereitet gewesen. Mist dachte ich mir. Aber was sollte ich nun tun. Eben rüber ging nicht. Also musste ich halt ohne und mit meinen Klamotten die ich anhatte aushaaren. Betina bat mich mit ihr hoch zu kommen. Sie wollte mir Schlafkleidung rauslegen und schauen ob mir was passen könnte. Ich stand von dem bequemen Stuhl auf und folgte Betina ins Haus. Wir gingen in den ersten Stock, durch das Badezimmer in das Schlafzimmer. Ich stand nun mit Betina vor einem Großen Eichenschrank. Sie öffnete die erste und dann die zweite Tür. Vor mir waren die ganzen Kleidungsstücke von Betina. Ich schaute in den Schrank. So viele verschiedene Sachen und so bunt. Witzig war es, den ich hätte bisher nicht vorgestellt das Betina so ein bunter Vogel wäre. Betina griff beherzt in den vollgepackten Schrank und zog ein weißes Stück Stoff heraus. Ich schaute sie an. Sie faltete es auseinander und hielt es vor mir hin. Es war ein weißes Nachthemd. Ein kleines Nachthemd. Betina sagte das sie es schon so lange hatte und es eigentlich schon wegschmeißen wollte. Doch jetzt könnte ich es nehmen für die Nacht. Es war echt sexy und Betina gab es mir und ich hielt es vor meinem Körper. Ich nahm es und bedankte mich bei ihr. Dass es so schnell ging hätte ich vorher nicht erwartet. Ich nahm das gute Stück mit und lief durch das Badezimmer. Betina lief hinter mir und hielt ...