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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... mich an der Treppe zurück. Ich sollte ihr folgen. Sie ging nach links in einem abknickenden Flur. Hier waren 3 Türen. Die erste Tür ging zu Peters Gästezimmer. Die nächste Tür wäre mein Zimmer erklärte mir Betina. Ich nickte und folgte ihr. Sie öffnete die Tür und ging in den Raum. Ich folgte ihr in den Raum. Ein kleines gemütliches Zimmer war es. Ein Buchen Bett stand in der Mitte des Raumes. Frisch bezogen mit weißer Bettwäsche. Ein kleiner Schrank gleich rechts neben der Tür und ein großer Sessel standen in dem Raum. Ich war begeistert. Mehr hatte ich wirklich nicht erwartet und blickte mich im Raum um. Ich legte das Weiße Nachthemd auf den Sessel. Mir fielen ein paar Selbstgemalte Bilder an der Wand auf. Als ich sie mir betrachtete erklärte Betina mir das sie diese Bilder mit ihrer Tochter zusammen gemalt hätte. Das Zimmer gehörte vorher ihrer gemeinsamen Tochter Susanne. Diese lebte aber jetzt in den USA. Also haben sie sich aus den beiden Kinderzimmern 2 Gästezimmern gemacht. Das 2 Kinderzimmer erklärte Betina mir gehörte ihrem Sohn Andreas. Dieser studierte in Leipzig BWL und wäre sehr selten nur noch zu Hause. Mit einem seufzen verließ Betina den Raum. Sie zeigte in die Richtung der dritten Tür. Das war das Kindebadezimmer gewesen und stände Peter und mir zur Verfügung. Sie ging wieder vorweg und öffnete die Tür zum Badezimmer. Das Badezimmer hätte ich mir kleiner vorgestellt. Jedoch war es sehr groß. Doppelt so groß wie mein Schlafzimmer. Eine Badewanne stand an ...
... der einen Seite und eine große, nicht ganz so komfortable Dusche wie im Eltern Badezimmer und 2 Waschbecken. Weiße große Fliesen und eine türkise Bordüre Schmückten den Raum. Ein paar Orchideen standen auf der Fensterbank. Das Badezimmer musste am Tag lichtdurchflutet sein, denn der Raum hatte ein großes 1,50 x 4 Meter großes Fenster. Auch dieser Raum war sehr liebevoll und ich verliebte mich in dieses Badezimmer. Irgendwann wollte ich auch so ein gemütliches Haus. Von außen kaum vorstellbar und von innen ein Traum. Betina lächelte mich an und fragte ob wir wieder runtergehen wollten. Ich nickte und folgte ihr aus dem Bad. Sie sagte mir an der Treppe, dass sie sich freuen, dass das Haus ein wenig voller wäre. Ich war erleichtert, dass sie das sagte. Denn ich hatte immer noch das Gefühl das ich den beiden zur Last fallen könnte Wir gingen die Treppe runter. Arko hatte unten auf uns gewartet und freute sich uns wieder zusehen. Er durfte nicht in die Schlaf Etage, deshalb hatte er unten brav gewartet. Betina ging in die Küche und holte ein Leckerli für den Hund. Dieser nahm es auch dankend an. Wir gingen gemeinsam zurück auf die Terrasse zu den beiden Männern die sich von uns nicht stören ließen. Betina bot mir ein Glas Wein an, wozu ich jetzt nicht mehr Nein sagen konnte. Wir tranken nun Bier und Wein und genossen den Abend. Jochen schaute auf die Uhr und sagte das es ja schon kurz nach 1 wäre. Wir saßen immer noch auf der Terrasse. Auf dem Tisch waren Kerzen aufgestellt die ...