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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... komplett raus und schaute gespannt wie das Ergebnis war. 38,9°. Das konnte doch nicht sein. Ich fühlte mich doch eigentlich fit. Aber das Messgerät konnte ja nicht Lügen. So ein Mist, dachte ich mir, Wieso musste so etwas mir passieren. Und das ausgerechnet in meinem wohlverdienten Urlaub. Verärgert schaute ich nochmal genau. Doch es lag kein Fehler vor. Die Skala zeigte mir 39,4° an. Ich überlegte. Sollte ich noch einmal nachmessen. Vielleicht doch in meinem Mund. Ich verfluchte die Muffins in diesem Moment. Hätte ich sie nicht gegessen, wäre ich nicht in diesem Schlamassel. Grimmig schaute ich auf das Thermometer. Eine schnelle Schlussfolgerung war gefunden. Der Tag war für mich gelaufen. Genervt sammelte ich noch meine klaren Gedanken und beschloss noch einmal zu messen. Vielleicht war es ja doch ein Fehler. Ein kleiner Funken Hoffnung war da. Es war für mich beschlossene Sache. Ich kniff meine Augen zusammen. Ich griff zum Boden und hob mein Nachthemd auf. Damit ging ich einmal über die Spitze und wischte kurz über. Ich hatte ja hier keine Feuchttücher und eben aufstehen ging auch nicht. Die Bauchschmerzen waren ja noch da. Und beim bloßen Gedanken drehte sich mein Magen. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich warf das Nachthemd wieder zurück auf dem Boden. Sollte ich noch einmal im Po messen oder doch den Mund versuchen, fragte ich mich. Das könnte ja auch vielleicht die Ursache für die falsche Analyse gehabt haben, dachte ich mir. Ich öffnete meinen Mund und näherte ...
... mich ihn mir, mit meiner Hand und dem Thermometer. Ich stoppte kurz vor meiner Mundöffnung. Das konnte ich nicht tun. Angst kam in mir auf. Nicht weil ich das Thermometer vorher schon in meinem Po hatte, nein weil ich Angst hatte, dass das Thermometer doch undicht sein könnte und ich mich vergiften würde. Schauergeschichten von Quecksilber kannte ich ja bereits schon. Viel davon gelesen und gehört hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit Vagina die Temperatur zu messen. Diese Methode kannte ich vom Frauenarzt. Wurde nicht häufig angewendet, aber es war exakt. Ich musste nicht mehr groß nach diesem Einfall überlegen. Der Entschluss stand für mich fest. Mit Schmerzen drehte ich mich langsam um. Zu schnell ging es nicht den mir wurde wieder Speiübel. Es dauerte knapp eine Minute bis ich wieder auf dem Rücken lag. Das umdrehen alleine machte einen schon ziemlich fertig. Ich war aber froh, dass ich es überstanden hatte. Ich nahm das Thermometer zu Hand und ließ es über meinen Körper gleiten. Der Weg führte mich in die Richtung meiner Scheide. Dort angekommen spreizte ich meine Beine sehr weit. Ich lag bequem mit weitgeöffneten Beinen auf dem Bett. Ich suchte mit der Spitze die Öffnung. Ich fand sie schneller als die Öffnung meines Anus. Langsam und vorsichtig schob ich das Thermometer Zentimeter für Zentimeter in meine Scheide ein. Ein komisches Gefühl war es wieder. Die Spitze des Thermometers war so klein und man konnte es kaum merken. Das einzige was ich merkte war, dass ich einen ...