1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Fremdkörper in mich eingeführt hatte. Ein lustiges Gefühl und ich konzentrierte mich auf mein Gefühl. Doch nur ganz wenig war zu spüren. Ich drückte meine Scheidenmuskulatur zusammen. Dieses machte man ja, wenn man pinkeln war. Wenn man ein wenig krampfte hielt man den Urin an und wenn man locker ließ konnte es wieder laufen. Durch diesen Einsatz der Muskeln konnte ich das kleine Teil nun doch sehr genau in mir spüren. Es war lustig. Diese Methode war auch immer gut um den Penis eines Partners zu stimulieren. Quasi konnte ich mit meiner Vagina und der Scheidenmuskulatur den Penis meines Freundes oder Partners massieren. Ich ließ das Thermometer ein wenig in mir drin und drückte die Muskulatur zusammen. Es konnte ja nicht so schlimm sein wenn ich ein wenig spielen würde. Nach kurzer Zeit wollte ich Gewissheit haben. Ich nahm meine Hand und griff nach dem Thermometer. Ich zog es ganz sachte aus mir heraus. Dieses war auch wieder ein wunderbares Gefühl. Das einzige was mich hierbei störte war, dass das Objekt der Begierde leider zu klein für mich war. Sprich es brachte mir keine Stimulation. Ich nahm das Thermometer und hielt es mir vor die Augen. Es musste doch stimmen. Wieder stand die Verfluchte Zahl 38,9 auf der Skala. Ich ärgerte mich jetzt noch mehr. 2 Versuche und ich das Teil hatte sich nicht geirrt. Ich war eigentlich fest davon überzeugt, dass es falsch messen würde. Doch der 2 Versuch hatte mir gezeigt, das Alte Dinge sich bewähren. Nun lag ich da mit der ...
    ... Gewissheit das ich krank war und das mich der Ausläufer meiner Allergie gut erwischt hatte. Ich schloss meine Beine zusammen und suchte die Bettdecke. Mit dieser deckte ich meinen nackten Körper zu. Mir war ein wenig kalt geworden. Das Thermometer legte ich verärgert auf das Nachttischchen. Ich war irgendwie traurig über das Ergebnis. Ich hätte heulen können. Ich drehte mich leicht zur Seite und schnappte mir mein Kissen. Meinen Kopf wühlte ich in das Kissen ein und kam ins Grübeln. Ich fing an zu weinen. Meine Tränen rannen meine Wangen hinunter und liefen in das Kissen. Es war so ein beschissenes Gefühl. Krank und das im Urlaub. Das wollte ich doch nicht so. Es war doch alles anders geplant. Tieftraurig versank ich noch tiefer in das Kissen. Es klackte unten an der Tür. Betina und Jochen mussten zurückgekommen sein. Ich horchte auf. Die Tür fiel ins Schloss. Dann hörte ich das bellen von Arko. Ja das mussten Betina und Jochen sein. Ich nahm meinen Kopf hoch und wischte mir mit der Hand die Tränen vom Gesicht. So sollten sie mich bloß nicht sehen. Sie waren so nett und liebenswürdig und ich war so schwach in diesem Moment. Nachdem ich mir die Tränen weggewischt hatte nahm ich die Bettdecke und versuchte mich aufrecht hinzusetzten. Ich umschlang die Decke und drückte diese gegen meinen Oberkörper. Meine Nacktheit wurde so von der Decke gut umhüllt. Es dauerte einen Moment und ich hörte die Schritte die über die Treppe bis zum Flur gingen. Dann klopfte es an meiner Tür und ich bat um ...
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