1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... käme zurück dachte ich. Doch es waren Frauenschuhe die ich hörte. Ich setzte ein nettes lächeln auf und wartete kurz ab. Betina betrat den Raum mit einem kleinen Tütchen in der Hand. Auf dem Tütchen war ein Apotheken Logo abgebildet. Sie war extra in eine Apotheke für mich gegangen. Ich fand das richtig lieb von ihr. Ich empfing sie mit ausgebreiteten Armen. Ich wollte Betina einfach nur mal drücken. Nicht immer danke sagen. Mal eine Geste machen, dass das was sie für mich taten einfach lieb war. So etwas würden nicht viele Menschen machen und so etwas war nicht Selbstverständlich. Betina breitete ihre Arme auch aus und umarmte mich mit dem Tütchen in der Hand. Sie wusste scheinbar gar nicht was los war. Sie ließ von mir ab und schaute mich fragend an. Ich sagte ihr, dass diese Umarmung einfach mal fällig gewesen sei. Sie lächelte mich an und wandte sich dem Tütchen. Sie kramte ein wenig darin rum und holte ein kleines Päckchen heraus. Darin waren Kapseln enthalten erklärte sie mir, die sich positiv gegen die Allergie auswirken würden. Ich kannte diese Kapseln von früher. Diese hatte meine Mutter für den Notfall auch besorgt. Zum Einsatz sind sie jedoch nie bei mir gekommen. Ich nahm sie dankend entgegen und öffnete die Packung. Ich holte mir 1 Tablette heraus und nahm sie auch ein. Ich trank Tee um die Tablette damit runterzuspülen. Betina bekam große Augen und versuchte mir die Tasse mit dem Tee wegzunehmen. Sie wollte mich stoppen, jedoch wies ich sie daraufhin, dass der ...
    ... Tee schon kalt war. Ihre Sorge war groß, dass das Getränk noch heiß wäre und ich mich daran verbrennen könnte. Sie schaute mich an und lächelte wieder. Betina schaute auf den Boden. Sie bemerkte das Nachthemd und fragte warum ich es ausgezogen hätte. Ich antworte ihr, dass es mir im Bett mit den beiden Decken und dem Nachthemd zu warm geworden war. Betina nickte und verstand. Ihr Blick fiel aufs Nachtschränkchen. Sie fragte ob ich den auch schon Fieber gemessen hätte. Ich sagte ihr, das ich Fieber hätte. Sie schaute mich an und legte ihre Hand auf meine Stirn. Sie wollte selbst nochmal nachprüfen. Ich war sehr heiß stellte sie fest. Ihr Blick kippte und man konnte erkennen, dass sie sich um mich sorgte. Ich fühlte mich unverändert. Sie schaute streng zum Thermometer und fragte mich ob wir noch mal nachmessen wollten. Ich war ein wenig verunsichert, doch ich stimmte zu. Mein Kopf nickte und war schneller als ich denken konnte. Betina nahm das Thermometer vom Tischchen und schaute es sich genau an. Dann legte sie es aufs Bett. Sie griff zu dem Tütchen was auf der anderen Seite neben ihr lag. Sie legte das Tütchen auf ihren Schoss und wühlte darin kurz rum. Ich schaute gebannt auf ihr Handgelenk und wartete was da in Erscheinung treten sollte. Betina zog ihre Hand aus dem Tütchen. Was sich in ihrer Hand verbarg konnte ich erst nicht genau erkennen. Doch sie öffnete ihre Geschlossene Hand und es kam ein Digital Thermometer zum Vorschein. Sie erklärte mir, dass sie meine Angst zu ...
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