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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Eintritt. Es war nicht Betina und auch nicht ihr Mann Jochen. Peter lugte durch die Tür und grinste. Ein kleine Spalt ging die Tür auf und meine Sporttasche erkannte ich als erstes. Danach schritt Peter in den Raum. Er ging am Bett vorbei und stellte behutsam die Sporttasche auf den Sessel. Als er sich vergewissert hatte das diese nicht umkippen konnte kam er zu mir ans Bett. Sein Blick fiel auf dem Boden. Er hatte scheinbar mein Nachthemd entdeckt. Es war mir ein wenig peinlich, doch er konnte ja nicht ahnen, dass ich unter meiner Decke Splitternackt war. Peter setzte sich auf den Rand des Bettes. Er schaute mir tief in die Augen und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte, doch Peter bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er wies mich auf meine verheulten Augen hin. Tränen hatten sich in meinen Augen gesammelt. Meine Tarnung war aufgeflogen. Ich konnte nicht anders und die Tränen rannen mein Gesicht herunter. Ich fiel in mich zusammen. Doch Peter nahm mich in den Arm. Zwischen uns lag nur noch die Decke. Er versuchte mich zu trösten und fragte was den los sei. Ob es schlimmer geworden wäre. Ich spürte Peters Arme an meinen Nackten Rücken. Seine Hände berührten meine Schultern. Er musste ja merken, dass ich Obenrum nackt war. Mir war es peinlich doch ich versuchte den Gedanken, das er was wüsste, zu verdrängen. Ich antwortete ihm auf seine Frage und erzählte ihm, dass ich Fieber gemessen hätte und dass das Ergebnis so beschissen ausgefallen sei. Peter lächelte mich an und ...
... sagte, dass alles schon wieder gut werden würde. Es wäre kein Problem das ich krank sei. Die 3 würden mich wieder aufpäppeln. Peter drückte mich ein wenig fester an seinen Körper. Es tat mir gut, ich hatte nicht mehr dieses Gefühl allein zu sein. Ich hatte hier Freunde gefunden die sich gut um mich kümmern wollten. Ich bedankte mich bei Peter und drückte ihn auch so feste wie ich konnte. Er grinste und streichelte mit seinen Händen über meinen Schulterblättern. Das war ein wundervolles Gefühl. Peter Hände gingen ein Stück höher zu meinen Nacken und er streichelte mich auch hier sehr zart. Ich war irgendwie hin und weg und schaute ihm tief in die Augen. Er schaute mich an und bemerkte das. Unsere Blicke verschlangen. Die Welt drehte sich kurz nicht mehr, bis Arkos bellen das Haus durchfuhr. Peter ließ mich los. Wir hörten ein Auto. Betina und Jochen kamen zurück. Arko war außer Rand und Band und wollte sich mal wieder nicht beruhigen. Peter stand vom Bett auf und ging zum Fenster. Er konnte jedoch von dieser Position nichts erkennen und verließ den Raum. Er wank noch kurz zum Abschied mit der Hand. Er ließ die Tür offen. Ich konnte seine Schritte hören. Er lief die Treppe herunter. Und dann ging auch schon die Haustür auf. Arko begrüßte seine Herren mit lautem Gebell. Dann konnte ich auch Peter hören wie er die beiden begrüßte und sie sich unten im Flur unterhielten. Worum es in der Unterhaltung ging konnte ich nicht verstehen. Kurze Zeit später waren wieder Schritte. Peter ...