1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... meine Genesung und für den genaueren Stand wichtig. Ich sagte ihr zu und die beiden verließen den Raum. Ich lag wieder einmal allein auf dem Bett und griff nach dem Fieber Thermometer. Das Messen wollte ich schnell hinter mich bringen. Ich hörte unten Arkos schallendes Gebell. Dieser freute sich auf den Spaziergang. Kurz darauf hörte ich wie die Tür in Schloss fiel und dann war Ruhe. Ich wand mich meiner Aufgabe zu und legte die Decke wieder beiseite. Ich hob mein Becken ein wenig an Mit dem Digitalen Fieberthermometer suchte ich nun den Eingang meines Afters. Diesen fand ich schnell und steckte es mir vorsichtig und langsam hinein. Ich merkte, wie es in mir tiefer und tiefer verschwand. Ich ließ von ihm ab und legte meine Hände auf dem Bauch. Jetzt hieß es wieder warten bis es piepte. Meinen MP3 Player machte ich bereit und steckte mir die beiden Kopfhören in die Ohren. Ich drückte auf den Startknopf und die Musik floss durch meine Ohren in meinen Körper. Ich stellte die Lautstärke ein wenig runter. Den Kopf lehnte ich ein Stück zurück. Total entspannt lag ich nun auf dem Bett. Ich drückte meine Finger in den Bauch um meine Schmerzgrenze zu testen. Meine Magenschmerzen waren zum größten Teil verflogen. Doch ab und an knurrte und rumorte es im Bauch. Er war ziemlich am Arbeiten, was aber gut war. Ich schaute auf meinen Bauch und wanderte mit den Händen ein wenig höher und prüfte meine Bauchdecke. Plötzlich hörte ich die Zimmertür von nebenan. Glücklicherweise hatte ich den ...
    ... MP3 Player nicht allzu laut gestellt, sonst hätte ich das nicht mitbekommen. Ich hatte Peter völlig vergessen. Er war ja auch noch im Haus. Ich griff schnell zu meiner Decke und warf sie mir so gut es ging über meinen Körper. Nur meine Füße lagen nicht unter der Decke. Ich zog die beiden Kopfhörer aus meinen Ohren und legte sie mit dem MP3 Player auf das Tischchen. Jetzt hörte ich Schritte die sich meinem Zimmer näherten. Peter stand vor meinem Zimmer und lächelte mich an. Er klopfte mit der Faust gegen den Türrahmen und fragte ob er herein kommen dürfte. Ich ließ ihn eintreten. Er kam zu mir ans Bett und setzte sich. Er fragte ob ich Langeweile hätte. Dieses konnte ich nur mit einem Ja beantworten. Es war Tod langweilig. Ich lag ja den ganzen Tag im Bett. Peter erzählte mir, dass er sich kaum erinnern konnte, wann es ihn das letzte Mal umgehauen hatte. Er sprach vom Krank sein. Mir war es ein wenig peinlich, denn in dieser Situation konnte ich nicht viel am Gespräch beitragen. Er lächelte und verstand scheinbar. Er grinste mich frech an und sagte, dass er vorhabe ein Gesellschaftsspiel mit mir zu spielen. Ich sagte zu, weil ich es für eine gute Idee hielt. Und bei der netten Gesellschaft würde es bestimmt lustig werden. So würde auch die Zeit schneller verstreichen. Peter stand auf und verließ das Zimmer. Er ging nach rechts. Scheinbar hatte er die Spiele bei sich im Zimmer, dachte ich mir. Die Zimmertür von Peter konnte ich hören. Kurz darauf hörte ich wie Peter triumphierte. ...
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