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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Er hatte es scheinbar gefunden. In diesem Moment Piepte es unter meiner Decke. Einen beschisseneren Zeitpunkt hätte es nicht geben können. Peter würde ja jeden Moment zurückkommen. Hastig griff ich unter die Decke und suchte das Thermometer. Ich hatte Panik, dass Peter jeden Moment den Raum betreten würde. Ich schielte beim Suchen auf die Tür. Ich griff zum Thermometer und drückte auf den Startknopf. Das Piepen hörte auf. Gerade im Richtigen Moment, den Peter kam ins Zimmer zurück geschlendert. In seiner Hand hatte er ein Mensch Ärger Dich nicht Spiel. Er strahlte mich an und setzte sich wieder neben mich aufs Bett. Er bat mich ein wenig Platz zu machen. Ich rückte ein Stück vorsichtig nach rechts, den ich bemerkte da sich das Thermometer noch gar nicht aus mir rausgezogen hatte. Ärgerlich, aber ich war zu hastig und hatte vorher Angst gehabt Peter würde mich erwischen. Ich musste versuchen es aus mir heraus zubekommen, ohne das er das mitbekam. Vorsichtig legte ich die nicht sichtbare Hand neben mir an die Decke. Peter breitete das Spiel aus und baute auf. Ich schob meine Hand unter die Decke und versuchte das Thermometer zu ertasten. Peter verlor ich nicht aus dem Blickwinkel. Das machte es zusätzlich schwer das Messgerät zu finden. Ich war mehr auf Peter fixiert und hatte Probleme. Ich bekam es zu fassen und griff zu. Doch es ging wieder los. Ein Piepen kam aus der Decke hervor. Ich hatte auf den Startknopf gedrückt und das Thermometer hatte von neuem gemessen. Mein Kopf ...
... wurde knallrot. Verdattert schaute ich Peter an der aufmerksam versuchte zu erahnen woher dieses Piepen war. Ich bis auf meine Lippen. So eine scheiße, dachte ich mir. Jetzt war ich in der Patsche und kam da auch so einfach nicht heraus. Peter hatte bemerkt woher das Piepen kam. Er fragte mich was das denn sei. Ich versuchte die Frage zu umgehen. Doch Peter wusste was das für ein Geräusch war. Er wies mich darauf hin, dass das Thermometer fertig sei. In mir brach wieder alles auseinander. So etwas Peinliches konnte nur mal wieder mir passieren. Und Peter saß nur da stumpf lächelnd. Ich war ein wenig böse. Und nahm meine Hand unter die Decke und zog das Thermometer aus meinem Po. Ich ging mit dem Becken hoch ohne auf Peter zu achten. Dieser erschrak, weil er mit dieser ruckartigen Bewegung von mir nicht gerechnet hatte. Interessiert beobachte Peter mich. Mir fiel auf das sein Blick auf meinen Arm gerichtet war. Innerlich wollte ich mit ihm ein wenig Katz und Maus spielen. So ein frecher Mann, dachte ich mir. Aber nein das konnte ich nun wirklich nicht tun. Wenn er das Betina und Jochen erzählen würde, was würden die beiden dann nur von mir denken. Ich versuchte diskret zu bleiben. Peter jedoch war mit seinen Blicken total vertieft. Ich sprach ihn an und fragte ob alles bei ihm in Ordnung sei. Peter reagierte nicht. Er war total gebannt. Ich ließ ab von dem Thermometer. Mir war es ein wenig unheimlich. Peter jedoch sagte, dass ich ruhig weiter machen könnte. Es würde ja auch ...