1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... bat uns aber an Platz zu nehmen. Wir aßen dann gemeinsam gemütlich zu Abend.
    
    Nach dem Abendbrot war ich müde. Ich sollte aber nicht helfen beim Abräumen. Betina war forsch mit ihrer Antwort auf meine Frage ob ich wirklich nicht helfen könnte. Sie schickte mich quasi ins Bett. Dieses machte sie, weil ich ja noch krank war. Ich wollte nicht aufmüpfig sein und ging wieder nach oben. Peter war noch nicht wieder eingetroffen von einem Spaziergang mit Arko. Ich hatte mir ja extra für ihn dieses Outfit angezogen und nun war er nicht einmal da um es zu bewundern. Ich war darüber ein wenig traurig und ging auf mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zu meiner Sporttasche. Ich wollte jetzt nur noch Schlafen. Ich kramte ein wenig in der Sporttasche rum und fand mein eigenes Nachthemd. Dieses war schwarz und mit Spitze. Einfach nur Sexy vom Anblick. Ich zog mir meine Kleidung aus. Und legte alles wieder Ordentlich in die Tasche. Den String zog ich auch aus. Dieser war nicht für die Nacht sondern zum Verführen gedacht. Und da mein Prinz ja nicht da war, hatte dieser ja keinen Sinn. Schwups war er aus und landete auch in der Sporttasche. Ich zog mir mein Nachthemd über und was Bettfertig. Nur noch Zähneputzen dachte ich mir und nahm die Kulturtasche mit und begab mich Richtung Badezimmer. Ich stellte die Tasche auf der freien Armatur ab und suchte meine eigene Zahnbürste. Diese fand ich auch und putze mir meine Zähne. Nach 3 Minuten war ich fertig und nahm meine Pille. ...
    ... Voller Erfolg verließ ich das Badezimmer und ging zurück auf mein Zimmer. Dort legte ich mich in mein Bett und schloss meine Augen. Ich dachte an den heutigen Sex mit Peter. Dieser war in meinen Augen unglaublich. Aber irgendwie hatte ich noch nicht genug. Ich wollte ihn ja schließlich noch einmal verführen. Ich war ein wenig sauer und stand genervt aus dem Bett und ging zu meiner Sporttasche rüber. Wenn Peter mich nicht wollte, dann musste wohl mein Freund herhalten. Ich kramte ein wenig rum und hatte ihn schließlich in meinen Händen. Ich fuhr langsam über den liegenden Glaskörper mit meiner Hand. Meine Finger glitten über den glatten Rand. Er war kalt und ließ mich erahnen das er ins warme wollte. Ich nahm ihn auf und holte ihn aus der Sporttasche heraus Ich hielt ihn hoch in die Luft und betrachtete ihn genau. Das grelle Licht des Mondes, das durch das Fenster kam, brach sich durch den Glaskörper. Auf meinem Arm und meiner Hand reflektierten die schönen bunten Regenbogen Farben. Er war von der Form her einfach nur schön. Dies war mein kleiner Freund, dem ich die Farbe Marco gegeben hatte. Er brachte mich immer in die Richtige Stimmung und ich freute mich schon auf ihn. Ich ging zurück ins Bett und legte mich breit darauf. Ich zog das Nachthemd ein Stück über meinen Bauchnabel und öffnete meine Schenkel. Marco in der Rechten justierte ich nun vor meine nasse Möse. Ich machte mich locker und spreizte mit meiner linken Hand meine Möse weit auf. Marco hatte einen guten Einblick in ...
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