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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... mein triefend nasses Loch. Langsam rückte ich ihn Stück für Stück näher. Spannung lag in der Luft. Ich war voll aufgeregt und mein Verlangen war unkontrollierbar. Marcos Glaskuppel berührte meine Äußeren Scharmlippen. Er war richtig kalt und ich bekam ab meiner Fotze richtige Gänsehaut was sich zu mir hochzog. Ich nahm ihn nochmal von meiner Fotze weg und bewegte ihn auf meinen Mund zu. Marco sollte erst einmal ein kleines bisschen warm gemacht werden. War ja bei den Sportlern auch so. Die mussten sich schließlich auch vor dem Match warm machen. Also verschwand Marco in meinen weit geöffneten Mund. Mein Mund war für Marco ein wenig zu klein. Er füllte selbst ihn aus. Ich leckte den dicken Glaskörper mit meiner Zunge ab und versuchte ihn zu umkreisen. Das gelang mir nicht, weil der Glaskörper einfach zu dick war und ich nicht genügend Platz in meinem Mund hatte. Doch ich genoss den Kalten Stab in meinem Mund. Ich ließ ihn rein und raus gleiten. Aus Eiskalt wurde auch schnell lauwarm. Ich lutschte Marcos Kuppel gierig mit meiner Zunge ab. Meine Zunge flutschte wild über die Kuppel drüber. Zum Schluss hinterließ ich auf Marcos Kopf ein wenig Speichel. Dieser sollte für sein eindringen, als Gleitmittel behilflich sein. Ich legte Marco langsam wieder in die alte Position zurück. Erneut legte ich ihn an meine Scharmlippen an. Die Kuppel berührte meine Scharmlippen. Ein elektrisierendes Gefühl kam in mir auf. Einfach nur geil. Der Speichel verschmolz mit meinem Scheidensekret. Es ...
... wurde schön warm an meiner Muschi und langsam glitt Marco in mein heiligstes. Einfach durchstieß er meine Möse und glitt immer weiter in mich hinein. Meine Fotze schmiegte sich fest an den Glaszylinder. Das Gefühl war nur geil, dieser Große Dildo in mir. Im inneren so eng und dann so ausgefüllt. Das Gefühl machte mich total verrückt. Ich presste meine Scheidenmuskulatur gegen den Glaszylinder. Ich wurde davon noch wilder. Er war so groß und ich so klein und eng. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Ich fickte mich erst langsam selbst. Aus langsamen hin und her Bewegungen, wurden schnelle Bewegungen. Ich drückte meine Fersen fest auf die Matratze. Mit ein wenig Kraft und Vorsicht bäumte sich meinen Arsch auf. Ich lag nun etwas erhöht und konnte so nun besser und schneller arbeiten. Schweiß sammelte sich auf meinem Körper. Die Luft war im Raum zwar frisch, doch die Anstrengung ließ meinen Körper in Wallung geraten. Mit der einen Hand umklammerte ich Marco und stieß in mich rein und raus, mit der anderen knetete ich meine Brüste und spielte an meinen Nippeln. Ich knetete meine Brüste stark und es machte mich immer geiler. Ein Mann wäre besser, doch der Mann war ja nicht vor Ort. Ein starker Schwanz aus Fleisch und Blut, pulsierend und spritzend war mir eh lieber als ein Glasdildo. Doch wer nicht will, dachte ich mir und fickte mich weiter. Ich musste mich stark zusammen reißen das ich nicht meine ganze Lust aus mir rausstöhnte. Ich hatte wieder einen Kampf mit mir selbst. Geilheit ...