1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... gegen Vernunft. Der Kampf begann immer wieder aufs neuste. Die heftigen Stöße ließen mich fast durchdrehen. Aber ich brauchte es so. Ich musste wild gefickt werden. Hart gefickt werden, dass brauchte mein Körper und ich. Peter hatte mich den Mittag auf den Geschmack gebracht und nun musste meine Lust befriedigt werden. Ich legte einen höheren Gang ein und verlor meinen Kampf. Ich stöhnte auf und ab. Ich bekam die Lust nicht mehr unter Kontrolle. Meine Fotze wurde immer nasser und ich bemerkte, wie mein Scheidensekret von Marcos Körper an meinen Fingern entlang rann. Mein Scheidensekret lief nur so aus mir. Dieser warme Saft ließ mich zusätzlich geiler werden. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Mir gefiel es aber. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mein Körper bebte förmlich. Um mich rum vergaß ich die Welt. Nur noch ich und Marco waren da. Und wir genossen es richtig. Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an. Ich erschrak richtig und ließ locker. Meine Fersen gingen zurück und ich lag wieder normal auf meinem Bett. Ich versuchte noch mein Nachthemd richtig überzuziehen. Meinen nackten Körper wollte ich verbergen. Ich schaute zur Tür, aber konnte nichts erkennen, da ich geblendet vom hellen Licht der Glühbirne war. Augenblinzelt schaute ich zur Tür. Ich konzentrierte mich. Ich erkannte Peter der an der Tür stand. Dieser schloss sie auch gleich und knipste das Licht wieder aus. Meine Augen konnten sich wieder beruhigen. Als ich Peter wieder gut erkennen konnte, sah ich ...
    ... dass dieser wieder diesen Geilen Blick in seinen Augen hatte. Er kam auf mich zu. Er hatte nur eine Boxershorts an. An der Shorts konnte ich den kleinen Peter gut erkennen. Er lief in etwa voraus. Peter zog sich beim Laufen die Shorts von seinem Körper. Sie glitt gekonnt herunter. Peters Schwanz regte sich nach befreien hoch in die Luft. Mit meinen Ellenbogen bäumte ich meinen Oberkörper auf. Ich griff nach Peter harten Schwanz. Dieser erschrak leicht. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich so gierig nach seinem Schwanz war. Er trat einen kleinen Schritt zurück. Doch als er bemerkte wonach mir war kam er schnell zu mir herunter. Er setzte sich neben mir aufs Bett. Seinen Schwanz ließ ich jedoch nicht los. Ihn störte es nicht großartig. Ich spielte mit meinem Daumen an Peter Eichel. Diese war knall rot und der erste Lusttropfen lag auf der Spitze. Diesen verwischte ich mit meinem Daumen und strich ein wenig um seine Eichel. Peters Schwanz zuckte in meiner Hand. Peter saß auf dem Bett und hatte sich nach hinten gelegt. Er wurde leicht von meinen noch weit gespreizten Beinen gestützt. Zwischen meinen Schenkeln befand sich noch Marco. Diesen hatte Peter, jedoch noch nicht erblickt. Ich nahm meinen Daumen von Peters Eichel und steckte ihn mir in den Mund. Sein Saft schmeckte gut. Salzig und sämig. Ich genoss es und lutschte den Daumen richtig ab. Spielte mit meiner Zunge ein wenig und umkreiste meine Daumenkuppe. Peter beobachtete mich und man konnte sehen das es ihm gefiel was er da ...
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