1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... gebucht hatte. Denn das war im Gegensatz zu dem was mir hier geboten wurde gar nichts. Herrlich anzusehen und ich versank kurz in einem Traum und schloss meine Augen. Traumhafte stille, die warme Luft die schöne Sonne auf der Haut, alles was mich umgab war herrlich. Ich öffnete die Augen langsam und der Traum war immer noch da. Ich begann mich wieder zu entfalten. Meine Decke breitete ich mir aus und zwang mich aus dem T Shirt und der Shorts. Nackt stand ich auf meiner Decke und schaute auf den See. Ich blinzelte ein wenig weil die Sonne mir direkt ins Gesicht schien. Ich hielt meine Hand davor und Bückte mich zu meinem Rucksack und bemerkte dass ich meinen Ersatzbikini total vergessen hatte. Ich zog mein Grünes Kleid aus dem Rucksack und zog es mir schnell über. Danach setzte ich mich auf die Decke und überlegte ob ich noch mal schnell zum Auto gehen sollte um mir den anderen Bikini zu holen. Doch irgendwie kam es mir unsinnig vor. Da ich hier eh allein war und mich keiner sehen konnte könnte ich auch genauso gut nackt in den See springen. Man ist nur einmal jung dachte ich stand auf und lies die Halter des Kleides über meine Schultern meinen Armen her runter fallen. Das Kleid fiel danach sanft auf meine Decke. Ich lief zum See und sprang einfach ins kühle Nass. Es war jedoch nicht so aufgeheizt wie am Vortag und mir standen die Haare zu Berge. War das Wasser noch kalt. Es fühlte sich aber geil an, nackt im kalten See. Ich planschte ein wenig im Wasser, als ich ein ...
    ... Geräusch vernahm. Kein knacken sondern Schritte waren zu hören die sich mir näherten. Ich tauchte ein wenig im See ab. Nur meine Augen lugten her raus. Dann war nichts mehr zu hören. Ich hielt meinen Kopf etwas mehr aus dem Wasser und schaute mich um. Es war auch nichts zu sehen. Ich rief nach Peter. Vielleicht war er ja wieder im Wald. Doch eine andere Stimme antwortete mir prompt. Ein fragendes Hallo schallte es zurück. Mist, dachte ich mir. Die Schritte waren wieder da und plötzlich hörte ich hinter mir ein rascheln. Ich drehte mich um und erkannte einen älteren Mann um die 70. Ich schämte mich etwas aber er grinste freundlich und fragte wer ich sei. Ich antwortete dass ich nur eine Urlauberin bin und ein wenig baden würde. Er lächelte wieder und meinte das er es sich auch selber denken können. Es war ein wenig peinlich den der Mann starrte mich an. Er stellte sich vor. Sein Name war Jochen und er war mit dem Hund unterwegs. Ich konnte jedoch keinen Hund sehen. Ich fragte ihn wo denn sein Hund sei. Jochen drehte sich um und suchte den Wald ab und plötzlich pfiff er mit 2 Fingern laut in den Wald hinein. Man hörte kurz darauf etwas auf uns zu hasten. Äste knackten und aus meinen linken Augenwinkel sah ich Laub aufwirbeln. Ein großer Belgischer Schäferhund stand links neben mir in etwas erhöhter Position und schaute auf sein Herrschen. Dieser lachte und stellte mir seinen Hund Arko vor. Ich war etwas erschrocken, den ich hatte nicht mit so einem großen Hund gerechnet. Vor große ...
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