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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... ganzen Flur. Und bestimmt würde er gleich in seinem Bett liegen und an mich denken. Ich dachte noch daran, dass ich ihn hätte bitten können die Nacht über bei mir zu bleiben. Doch jetzt war es zu spät. Ich drehte mich zum Fenster. Auf der Seite liegend schaute ich heraus und dachte nach. Mir kamen so viele Gedanken. So viele Erlebte Dinge schossen mir durch den Kopf, die an diesem Tag passiert waren. Ich grinste und schaute neben mich. Marco lag in Brusthöhe vor mir. Mein Schleim war noch gut sichtbar an seinem Glaskörper. Ich nahm ihn in die Hand und schaute ihn mir genauer an. Ich führte ihn zu meiner Nase und roch. Er roch lecker und ich leckte einmal über den langen Zylinder. Er schmeckte gut und ich nahm ihn komplett in meinen Mund. Mit meinen Lippen umschloss ich sein Ende. Er passte perfekt in meinen Mund und diesen bekam ich auch super hinein. Nun leckte ich ihn sauber und zog ihn langsam aus mir heraus. Meine Lippen presste ich fest drauf. Stück für Stück glitschte Marco aus meinem Mund. Er war nun wieder schön durchsichtig und sauber. Als ich fertig war, schaute ich ihn mir noch einmal genauer an. Er sah toll aus. Ich legte ihn unter mein Kopfkissen und legte mich darauf. Zufrieden war ich nun. Ich schloss meine Augen. Meine Gedanken durchwühlten meinen Kopf und nach kurzer Zeit schlief ich ein. Der nächste Morgen brach an. Ich wurde von der Zimmertür geweckt. Diese war leise aufgegangen. Doch quietschte ein wenig. Von diesem Geräusch wurde ich schließlich wach. ...
... Betina war ins Zimmer gehuscht und wollte gerade das Tablett vor meiner Nase nehmen. Ich schaute auf ihre Hände und dann in ihr Gesicht. Sie wünschte mir freundlich einen Guten Morgen. Ich war noch etwas verschlafen, aber bekam einen Guten Morgen aus mir heraus. Sie lächelte mich an und setzte sich zu mir ans Bett. Sie fühlte über meinen Kopf und bemerkte, dass ich immer noch erhöhte Temperatur hatte. Sie fragte mich wie es mir ginge. Ich musste mich ein wenig sammeln, um selber darüber im Klaren zu werden, wie mein Körperliches befinden eigentlich war. Ich fühlte mich schlapp. Meine Arme und Beine taten weh. Aber ich hätte Betina nicht sagen können was ich gestern so alles gemacht hatte. Die Körperliche Überanstrengung war daran schuld das mir meine Glieder wehtaten. Doch mein Bauch und meine Schlechtigkeit waren auch wieder da. Ich erzählte Betina, dass es mir noch beschissen ging. Diese streichelte mir sanft über den Kopf. Verständnisvoll schaute sie mich an und fragte ob ich nicht mal zum Arzt gehen wollen würde. Ich schüttelte den Kopf. Das war ja so gar nicht meins. Einen fremden Arzt der mich nicht kannte zu kontaktieren. Nein, das wäre nicht so mein Fall. Betina redete auf mich ein. Es war ja schon der 2 Tag an dem ich Flach läge und das ich doch auf richtige Hilfe angewiesen wäre. Ich hatte ein wenig Angst. Ich wollte nicht zu einem völlig Fremden Arzt gehen. Und ich wollte auch nicht krank sein. Ich war wütend über mein körperliches befinden und versuchte Betina zu ...