1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... erklären, dass es doch gar nicht so schlimm wäre. Betina ließ sich nicht drauf ein. Sie stand auf und ging zu meiner Sporttasche. Sie schaute mich streng an und sprach Tacheles mit mir. Für sie war es beschlossene Sache. Ich sollte ins Dorf fahren um mich mal durchchecken zu lassen. Egal was komme. Sie wollte nicht die Verantwortung dafür tragen. Bei Betina hatte ich keine Chance. Ich kam nicht durch sie durch. Mir keinem Mittel auf dieser Welt konnte man dies Frau vom Gegenteil überzeugen. Betina stand vor meiner Tasche und öffnete diese. Sie kramte ein wenig und suchte mir ein paar Kleidungsstücke heraus. Ich erhob mich aus dem Bett und setzte mich auf dem Bettrand. Betina hatte ein paar Sachen für mich bereit und kam mit ihnen zu mir ans Bett. Sie legte sie neben mich. Ich stand auf. Mir war ein wenig schwindelig und ich war wackelig auf den Beinen. Betina half mir kurzerhand und sie unterstütze mich. Sie führte mich aus dem Zimmer durch den Flur. Unser Weg führte ins Badezimmer. Für einen Arztbesuch sollte man schließlich auch frisch sein, meine Betina. Ich setzte mich auf die Toilette und schaute was Betina machte. Diese nahm aus einem Schränkchen einen Waschlappen. Den befeuchtete sie im Waschbecken und kam zu mir. Mit dem nassen Waschlappen fuhr sie mir durch das Gesicht. Unweigerlich zog ich zurück. Das mochte ich ja gar nicht. Ich verzog mein Gesicht. Betina schaute mich streng an und sagte, dass es wichtig sei einen Ordentlichen Eindruck beim Arzt zu machen. Ich ...
    ... sagte zu Betina, dass ich dann lieber duschen wollen würde, anstatt mit einem Waschlappen Schönheitslücken zu füllen. Betina schüttelte den Kopf. Sie verstand es nicht. Sie hatte Angst, dass ich in der Dusche ausrutschen könnte, aufgrund meiner Aussage das ich wackelig auf den Beinen war. Sie war trotzdem einverstanden, aber nur wenn sie dabei bleiben könnte. Für mich kein Problem. Betina ging zur Dusche und stellte diese an. Das Wasser rieselte wieder in die Duschwanne herunter. Ich stütze mich ein wenig ab und stellte mich aufrecht. Ich trottete zu Betina rüber. Diese öffnete mir die Tür zur Duschkabine. Vorsichtig ging ich in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper. Es tat gut und belebte mich. Aus meinem müden Zustand wurde ein wacher Zustand. Ich genoss das klare warme Wasser und wusch mir durch das Gesicht. Betinas Hand gab mir eine Flasche Shampoo. Ich nahm es und gab einen klecks auf meine Hand und wusch mir meine Haare. Ich legte meinen Kopf zurück und wollte gerade das Shampoo einmassieren, als mir ein Schwindel Anfall in die Quere kam. Ich kam ins Taumeln, doch Betina war schon da und fing mich auf. Ich kam wieder zu mir und sammelte mich. Für einen kurzen Augenblick, war mir schwarz vor Augen geworden. Glücklicher Weise war Betina ja zur rechten Zeit, am richtigen Ort gewesen. Sie bat mir ihre Hilfe an. Diese konnte ich jetzt auch nicht mehr ablehnen. Ich genehmigte ihr die Hilfe. Sie massierte mir das Shampoo in die Haare und half mir auch beim ...
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