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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Ausspülen. Es tat wieder gut sich verwöhnen zu lassen. Nach dem Haare waschen kam der Schwamm zum Einsatz. Dieser wurde mit Duschgel benetzt und ausgiebig auf meinen Oberkörper und den Brüsten verteilt. Sie war nicht so sachte wie beim letzten Mal. Sie machte es schnell aber gründlich. Mit schrubbenden Bewegungen glitt sie über meinen Körper hinweg. Es war mich nicht mal unangenehm, als sie mit der einen Hand meine Brust zur Seite nahm und mit der anderen darüber hinweg ging. Ein komisches Gefühl war es schon, aber was sein muss, musste halt sein. Ich ließ es einfach über mich ergehen. Als Betina an meiner immer näher an meinen Bauch kam, überkam mich ein Kribbeln. Ich empfand es wieder als geil und beugte meinen Körper nach vorne. Sie seifte meinen Bauch ein und es gefiel mir sehr gut. An meinem Bauch war sie wieder langsamer und arbeitete gründlicher. Ihre Handbewegungen wurden zumal langsamer. Mit der anderen Hand fasste sie an meinen Po. Die Flache Hand lag in der Mitte meines Arsches und drückte ihn nach vorne. Mein Körper ging etwas näher zu Betina. Ihre Hand an meinem Arsch machte mich verrückt, obwohl es eine Frau war genoss ich die Berührungen. Betina wusste was sie da tat und wie sie mich anfassen konnte. Sie erreichte nach einiger Zeit meinen Venushügel. Sie wurde wieder ein Stück langsamer. Sie fühlte mit ihrer Hand, die sie gerade hielt über meinen Hügel. Ihre Finger glitten geschmeidig drüber. Meine Scharmhaare wuchsen immer noch nicht. Alles war noch total ...
... glatt. Ich schätze mal, dass sie es kontrollieren wollte. Sie guckte kurz nach oben in meine Augen und lächelte. Sie war mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie machte weiter und schäumte mir meinen Venushügel mit dem Duschgel ein. Es machte mich Irre. Betina umkreiste ihn mit ihrer Hand und ich genoss es. Ich lehnte meinen Kopf zurück und bekam den Wasserstrahl des Duschkopfes ab. Dieses machte ich damit ich nicht auf dumme Gedanken kam. Es erleichterte mich das, dass Wasser mich wieder in die Realität holte. Ich nahm meinen Kopf aus dem Strahl und wischte mir das Wasser aus den Augen. Ich schaute auf Betinas treiben herab. Diese war immer noch an meiner Fotze zugange. Nach kurzer Zeit ließ sich von meinem Hügel ab und nahm ihre Hand von meinem Arsch. Sie benutzte beide Hände um meine Beine einzuschäumen. Einen Klecks Duschgel in die eine Hand und es ging wieder weiter. Sie umfasste mein Oberschenkel und glitt das Bein herunter. Ein Schauer durchlief wieder meinen Körper. Als sie immer tiefer meine Beine entlang glitt, versuchte ich mich auf meine Zehenspitzen zu stellen. Meine Gedanken spielten mit mir wieder ihr wildes Spielchen. Ich kniff meine Augen zusammen und biss auf meine Unterlippe. Als Betina fertig war mit dem einreiben meiner Beine sagte sie mir das ich mich umdrehen sollte. Ich drehte mich auch sofort um. Es musste aufhören. Je schneller, umso besser für mich, dachte ich mir. Denn würde Betina so weiter machen würde ich noch vor lauter Geilheit laut aufschreien. Sie fuhr ...