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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Körper ab. Nachdem ich trocken war ging ich zu dem Hocker rüber und schaute mir die Kleidung genauer an. Ein Schwarzes T Shirt lag dort und ein pinker Rock. Da runter lag Unterwäsche und Socken. Ich zog mir schnell die Socken über, weil meine Füße auf den Fliesen kalt wurden. Danach zog ich mir die Frische Unterwäsche. Ich zog mich relativ schnell an. Aber das nur aus dem Grund, weil es im Badezimmer so kalt war. Ich empfand es als ungemütlich und gab mir Mühe. Schnell hatte ich auch das T Shirt über meinen Kopf gestülpt und war mit dem pinken Rock zu Gange. Er war recht eng, da ich ihn eine lange Zeit nicht angehabt hatte. Ich war ein wenig runder geworden. Fertig angezogen stand ich nun im Badezimmer. Meine Haare befreite ich von dem Turban. Sie waren noch ein wenig nass und ich beschloss sie trocken zu Föhnen. Ein Föhn hing neben den Waschbecken. Diesen nahm ich und trocknete mir meine Haare. Ich hatte keine große Lust mit meinen Haaren irgendwas Großartiges zu machen, also band ich sie mir schnell zu einem Zopf zusammen. Zähne putzen und ein wenig schminken fiel dann nur noch an und nach 15 verstrichenen Minuten war ich fertig. Ich schaute mich im Spiegel an und war zufrieden. Ich ging aus dem Badezimmer raus und marschierte in mein Zimmer. Dort angekommen suchte ich aus meiner Sporttasche eine kleine Schwarze Handtasche. Nachdem ich diese gefunden hatte, steckte ich mein Portemonnaie und mein Handy hinein. Ich war nun wirklich startklar und legte mir die Handtasche ...
... über die Schulter. Ich ging aus dem Zimmer raus zur Treppe. Beim Hinuntergehen kam mir Betina entgegen. Ich fragte wo Jochen sei. Betina sagte, dass Jochen mit Arko unterwegs sei. Betina schaute mich an und musterte mich. Sie sagte, dass ich gut aussehen würde und reichte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm ihre Hand an und ließ mich die Treppe von ihr runter lenken. Peter kam in den Flur und schaute mich und Betina an. Er schaute mich kurz darauf an und pfiff. Auch ihm gefiel was er sah. Betina hielt ihren Arm über meinen Kopf so dass ich mich vor Peter drehen musste. Dieser beobachtete das ganz genau und ihm gefiel mein Anblick. Vor allem, weil mein Rock unheimlich kurz war und er beim Drehen ein wenig hochflatterte. Ich fragte wann wir aufbrechen wollten. Doch Betina guckte mich entsetzt an und schaute auf ihre Armbanduhr. Betina sagte mir, dass sie noch einen Termin habe, den sie fast vergessen hätte. Das war ärgerlich. Ich hatte mich schon gefreut mit Betina ins Dorf zu fragen. Betina schaute mich an und überlegte. Doch es passte nicht von der Zeit. Ich müsste zu lange warten und es wäre ja dringlich. Betina fragte Peter, ob dieser mich zum Arzt begleiten würde. Peter sagte bereitwillig zu. Er lief aus dem Haus zu seinem Auto und fuhr seinen Jeep vor den Eingang. Betina half mir beim Aufstehen und begleitete mich zur Tür. An der Tür angekommen stand auch schon Peter bereit. Er stieg aus seinem Wagen aus und ging um ihn herum. Wie ein Gentleman hielt er mir die Tür auf. Betina ...