1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... stütze mich und wir gingen gemeinsam über den Kiesweg zu Peters Jeep. Ich stieg langsam ins Auto ein. Betina half mir noch beim Anschnallen und wünschte mir alles Gute. Ich nickte ihr zu und schloss die Tür. Peter lief wären dessen um das Auto und stieg von der anderen Seite ein. Er schnallte sich an und fragte ob alles bei mir in Ordnung sei. Ich nickte ihm zu. Peter fuhr los. Betina wank uns zu und ging kurz darauf ins Haus zurück. Wir fuhren durch den Wald und unterhielten uns nur kurz. Mir war nicht zum Reden. Mir ging es nicht schlechter, aber ich hatte zu gar nichts Lust. Die Idee zum Arzt zu fahren war nicht meine. Ein wenig sträubte ich mich auch vor einer Diagnose vom Arzt. Aber was sein muss, muss sein. Ich hatte jetzt ja eh keine andere Wahl. Ich saß ja schon im Auto und es gab keinen Ausweg da raus. Das beste an der Situation war, dass Peter an meiner Seite war. Mir konnte nichts passieren. Ich vertraute ihm und hoffte das er mir auch aus einer verzwickten Lage, käme ich da überhaupt rein, raushelfen würden. Ich lehnte mich in den Sitz und genoss die Fahrt. Wir hatten das Dorf erreicht und Peter fuhr nur noch 50. Er erzählte mir ein paar Kleinigkeiten, die man über das Dörfchen wissen müsste. Wann das Dorf entstanden ist, wie viele Einwohner es hatte, und die Prominenz die von hier stammte. Es waren nicht viele aber die Namen waren mir zum Teil bekannt. Ich hörte ihm aufmerksam zu. Das Dorf war schön. Alles war voll mit Fachwerkhäusern. Nicht dieser Neumoderne ...
    ... Baustil den ich aus der Stadt kannte. Hier war alles noch Idyllisch. Hier kannten die Leute sich per Namen und wussten wer, wer ist. Nicht wie bei mir in Dortmund, wo jeder dem anderen Sprichwörtlich Scheißegal war. Das war hier nicht der Fall. Ich schaute aus dem Fenster und sah nur freundliche Menschen. Sie lachten alle freundlich. Einige wanken mir zu. Mir, einer völlig Fremden. Eine völlig andere Welt war das hier. Peter fuhr vor einem kleinen weißen alten Fachwerkhaus und setzte Rückwärts in eine Parkbucht ein. Ich schaute und fragte was das hier wäre. Peter sagte, dass hier der Landarzt seine Praxis hätte. Es war ein wunderschönes Weißes Altes Gebäude. Die Giebel waren schön verziert mit Hölzernen Schnitzkunst verziert. Ich mochte das Gebäude beim ersten Blick. Doch jedes Haus hier hatte etwas ganz besonderen. Peter stellte den Motor ab und schnallte sich ab. Er schaute mich an und fragte ob wirklich alles noch in Ordnung sei. Ich sagte, dass sich seit unserer Abfahrt sich nichts geändert hätte. Wie ein Gentleman stieg er aus dem Jeep und rannte wieder drum herum und hielt mir die Tür auf. Ich stieg aus und machte einen förmlichen Knicks vor Peter. Dieser strahlte nur und zeigte mir mit beiden Händen wo es zum Eingang der Praxis ging. Ich ging in die Angezeigte Richtung voran. Peter lief hinter mir her. Eine kleine Treppe ging zu einer schön verzierten Tür. Ich ging diese hoch und drückte auf die Klinge. Es schellte drinnen laut auf. Peter kam zu mir hoch und stellte sich ...
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