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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... standen hoch in die Luft. Die Ärztin schaute mich an und ließ ihre Hand von meinem Venushügel. Mir lief der Schweiß von der Stirn und ich starrte sie nur an. Sie guckte mich erschrocken an und stotterte ein wenig. Sie fragte, ob ich einen Orgasmus bekommen hätte. Peter antwortete mit einem „JA“ für mich. Mir war das äußerst Peinlich. Frau Doktor Kunze nahm den Stab und zog ihn schnell aus mir heraus. Sie war nervös. Man konnte ihr ansehen, dass sie komplett mit der gesamten Situation überfordert war. Sie war am Kopf rot geworden und sie entschuldigte sich mehrmals bei mir. Als sie den Stab aus mir rausgenommen hatte, kam ein heftiger Schwall Scheidensekret mit. Peter tobte innerlich. Das war für ihn ganz großes Kino. Peter musste sich richtig zusammen reisen. Aber ihm sah man richtig die Schadenfreude und die Geilheit an. Er war dabei gewesen, wie eine Ärztin es bei mir doch tatsächlich geschafft hatte mich zum Orgasmus zu bringen. Und er war wirklich dabei gewesen. Die Ärztin legte den klitschnassen Messstab neben mir auf die Liege und suchte im komplett nervösen Zustand ein Tuch. Sie nahm auch eins mit zitternden Händen und wischte den Stab trocken. Sie schaute mich verlegen an und entschuldigte sich wiedermal bei mir. Ich kam ein wenig zu mir. Der Schauer lief mir aber noch durch den Körper und ich versuchte mich ein wenig zu sammeln. Ich schaute Frau Doktor Kunze in die Augen und sagte ihr, dass alles bei mir in Ordnung sei. Ich sagte ihr auch, dass es mir Leid täte das ...
... sie das mitbekommen hätte. Doch ich war zu erregt. Die Ärztin nickte war aber noch ein wenig Fassungslos. Zerstreut bat sie mich langsam aufzustehen. Ich setzte mich auf die Liege. Ich merkte beim Aufrichten wie nass ich wirklich an meiner Muschi war. Es lief wirklich aus mir heraus. Ich schaute runter und sah eine nasse Pfütze. Ich schämte mich und hielt mir meine Hände vor meine nasse Möse. Sie schaute immer wieder zu mir rüber und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen könnte. Sie gab mir dezent ein Tuch in die Hand. Ein Blick reichte und sie schaute kurz zu meiner Möse runter. Das Tuch war zum Abwischen meiner nassen Fotze gedacht. Ich nahm es an und nickte ihr zu. Ich wischte mir mit dem Tuch durch meine Spalte. Ich schaute und es war komplett nass. Ich bekam noch ein zweites Tuch. Nachdem ich mich trocken gelegt hatte, setzte ich mich auf das Ende der Liege. Frau Doktor Kunze räumte indes auf. Peter schaute auf mich herab. Ich schaute ihm Ernst an. Ich war noch ganz erschöpft und atmete langsam tief ein und aus. Nach einigen Sekunden überwand ich mich aber und stellte mich vor die Liege. Ich warf das durchnässte Tuch in den Mülleimer und machte mich daran mich wieder anzuziehen. Meinen kaputten String warf ich auch in den Eimer. Dieser war nicht mehr zu gebrauchen. Frau Doktor Kunze beobachtete, dass ich ihn wegwarf und bat mir nochmals an diesen zu ersetzten. Ich lehnte ab, da ich auf keinen Fall von Frau Doktor Kunze auf Entschädigung aus war. Sie nickte mir nur zu ...