1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... und verstand. Peter sagte nichts und schwieg. Ich zog mich wieder komplett an. Frau Doktor Kunze ging an ihren Schreibtisch zurück. Sie setzte sich. Peter folgte ihr und setzte sich ihr Gegenüber und wartete bis ich mit dem Anziehen fertig war. Danach ging ich auch wieder zum Schreibtisch und setzte mich. Die Ärztin schrieb gerade eine Überweisung für den Gynäkologen auf. Ich sagte ihr, dass das nicht Notwendig wäre, da ich eh nicht von hier käme. Sie sagte mir, dass es nicht relevant wäre und dass ich diese Überweisung auch bei mir in der Stadt in Kraft treten lassen könnte. Sie gab mir die Überweisung in die Hand. Ich bedankte mich bei Frau Doktor Kunze. Sie stand auf und ging zu einem Schrank. Sie öffnete ihn und nahm aus einem Fach eine Schachtel mit Tabletten. Sie öffnete diese und entnahm 3 Kapseln. Sie bat uns aufzustehen. Peter und ich gingen ihr entgegen. Sie bat mich meine Hand zu öffnen. Sie legte mir die 3 Kapseln in die Hand und sagte, dass ich diese nur im Notfall nehmen dürfte. Der Notfall wäre, wenn ich wieder starke Schmerzen hätte, oder ich eine andere Allergische Reaktion bekommen würde. Peter bedankte sich auch bei der Ärztin und reichte ihr seine Hand. Sie verabschiedeten sich und Peter ging durch die Tür aus dem Zimmer heraus. Ich reichte auch der Ärztin meine Hand zum Abschied und bedankte mich für die genaue Untersuchung. Die Ärztin lächelte mich an und wünschte mir gute Besserung und noch einen schönen Aufenthalt im Dorf. Ich lächelte sie freundlich ...
    ... an und ging aus dem Zimmer. Peter wartete auf mich vor der Tür. Wir gingen zusammen durch den Korridor. Wir verabschiedeten uns im Empfangsbereich von der Sprechstundenhilfe. Diese winkte und freundlich zum Abschied hinterher.
    
    Als wir die Praxis verlassen hatten ging ich voraus. Peter wieder der Kavalier der mir die Tür offen hielt. Ich ging die Treppe herunter und lief zum Wagen vor. Peter überholte mich und hielt mich kurz vor der Beifahrertür ein. Er sagte, dass wir noch eben zu einem Geschäft müssten. Ich fragte wieso das denn nötig sei. Peter wies mich darauf hin das ich doch einen neuen Tanga bräuchte und er gerne sehen wollen würde welchen ich mir aussuchen würde. Ich konnte nicht nein sagen. Er war so süß und ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Kurzerhand willigte ich ihm ein. Peter freute sich und grinste mich an. Er stellte sich neben mich und nahm mich an die Hand. Ein wenig komisch kam ich mir schon vor aber ich drückte seine Hand und wir gingen Händchenhalten los. Peter gab den Weg vor. Wir liefen von der Praxis und gingen an einigen Fachwerkhäusern entlang. Überall waren kleine Geschäfte. Schneider Fleischer und Bäcker alles war vertreten. Ich fragte Peter ob dieses Dorf überhaupt eine Mode Boutique hätte. Es kam keine Antwort und ich schaute ihn an. Peter sah nachdenklich aus, doch er hob seinen Finger und sagte, dass ich ihm folgen sollte. Er zog mich mit sich mit und ging noch ein Stück die Straße geradeaus entlang. Er blieb vor einer Kurve stehen und ...
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