1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    Ist das Leben nicht schön
    
    ©MasterofR
    
    Alle aus dem Weg, es drückt! Sah zu meinen beiden Damen, die sofort wussten was los war. Lachte, sprang auf und legte ein enormes Tempo an den Tag. Beate und Tina, die immer noch an der Leine waren, mussten sich spurten um hinterher zukommen. Es war ein Wettlauf mit meiner Geilheit. Ich wollte meinen Schwanz auspacken um ihn dann irgendwo in eines der Löcher der Damen zu schieben. Ich hätte sie hinter mir hergezogen, so geil war ich und so steif war mein Freund in der Hose.
    
    Mit einem Affenzahn stürmten wir die Treppe hoch, betraten rasch unseren Wohntrakt, riss die Tür zu unserem Zimmer auf. Machte die beiden von der Leine los, zog mich rasch aus und sprang mit einer riesen Vorfreude auf das Bett. Aber was war das? Beate und Tina rührten sich nicht, standen nicht einmal in der Ausgangsstellung sondern sahen erst zu mir, dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen.
    
    "Typisch Mann, wir hatten ihm angeboten, das wir uns um den großen da unten kümmern. Aber nein der feine Herr wollte ja nicht und nun liegt er mit seinem geilen Gerät im Bett und braucht sofort eine Behandlung, weil das Ding sonst Platz. Echt! Verstehe einer mal die Männer", meinte Tina zu Beate, die ihr zustimmend zunickte.
    
    Ich stützte mich auf meine Ellbogen ab, sah sie an und sagte, "hört auf zu quatschen, kommt endlich her und lasst uns ficken. Sonst sieht gleich euer Arsch anders aus". In dem Moment wo ich das gesagt habe, bereute ich das! Wenn das jetzt ...
    ... richtig blöd läuft, komm ich nicht zum ficken, sondern muss ihnen erst den Arsch und andere Sachen malträtieren, damit sie ihre Beine aufmachen und ich endlich den ersehnten erlösenden Stich vollziehen kann.
    
    Da war es schon, Tina stützte ihren linken Arm in der Hüfte ab, Beate den rechten. Mit den freien Armen griff jede der anderen um den Rücken und nun standen sie zusammen, wie eingeschworene Kriegerinnen in ihren geilen Lederoutfits. Bereit, als Amazone in den Kampf zu ziehen, bereit erst ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen und dann vielleicht mir endlich Erleichterung zu verschaffen.
    
    "Was haltet ihr davon, ihr kümmert euch um meinen großen Freund, bringt ihn zum Kotzen und danach, sorge ich nur zu gerne dafür, das ihr eure Schmerzen bekommt. Denn jetzt in meinem Zustand würde das nicht kontrolliert ablaufen und ich würde euch nur weh tun". Oh Gott ich muss einfach mal endlich lernen, ab und zu meine Fresse zu halten.
    
    Denn schon kam die passenden Antwort von Beate, was ja klar war. "Aber mein Meister, mein Schatz, das ist doch genau was wir wollen, das du uns weh tust, wie ist uns doch egal". Ich bekam schlechte Laune, denn wenn eines Frauen können dann den Männern das Wort im Munde umdrehen.
    
    "Wisst ihr was, ihr habt recht. wie meine Erleichterung aussieht ist mir nun auch egal". Stand auf, "Ich bin dann mal Weg, Gabi und die anderen sind ja auch noch da". Blöd war nur das sie vor der Tür standen. Kaum war ich bei ihnen, umklammerte Tina meinen Hals und fing ...
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