1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... wissen wie es gerade bei Gabi aussah. Sie lächelte zwar, aber sie ist Domina, die lächeln immer, bevor sie dir unerträgliche Schmerzen zufügen.
    
    Als sie sicher war, das wir gut versorgt war, kniete sie sich wieder hin, was ich genauso hasste und es stellte sich heraus das diese schöne Frau die Sekretärin von Amerikanischen Chef war. "Es tut mir leid, Madame G, Herr Connor, aber irgendwie gibt es ein Missverständnis. Denn sie werden eigentlich Morgen in Colorado erwartet, bei unseren obersten Chef. Hat man ihnen das nicht mitgeteilt?".
    
    Gabi grinste sich einen, sie grinste so als ob sie was wusste. Ich Arsch hatte sowieso keine Ahnung. Sie ließ uns wissen, das Morgen früh eine Maschine bereit stand, die uns nach Colorado bringen würde. Das ebenfalls schon Hotelzimmer reserviert wären und wir dann mit einer Limousine anschließend zum Chef aller Chefs fahren. Die Sekretärin schüttelte den Kopf und verstand die Welt nicht mehr. Wieder entschuldigte sie sich bei uns und versicherte uns, das sowas noch nie vorgekommen wäre.
    
    Gabi, lachte sich halber kaputt. Warum keine Ahnung? Ich wollte es ...
    ... auch nicht wissen. So flogen wir am nächsten Tag nach Colorado bezogen unser Hotel. Was wieder ein wahrer Traum war und kurz nach dem Mittagessen sollte es los gehen.
    
    Was mich wunderte war, das auch Beate mit sollte. Nur Andrea und Susanne sollten im Hotel bleiben. Beate lief rot an und verstand nun auch nicht mehr die Welt. Sie sah verzweifelt aus und konnte sich nicht vorstellen was sie getan hat, das sie zu dem obersten Chef musste. Zu dem Chef der niemand kannte, schon gar nicht eine Sklavin aus der 15 Ebene. Sie die nichts wert ist und nun soll sie vor so einem mächtigen und Geheimnisvollen Mann erscheinen. Man konnte sagen dass sie die Hosen gestrichen voll hatte, wenn sie unten drunter eine tragen würde.
    
    Schnell waren wir an der Abzweigung wo es anscheinend auf das Private Grundstück ging. Na dann werden wir wohl gleich da sein. Weit gefehlt wir sind gute zwei Stunden dieser Auffahrt entlang gefahren, als wir die ersten Anzeichen einer Zivilisation wieder war nahmen. Nur Gabi konnte ihr Lächeln nicht verkneifen und ich stellte mir dauernd die Frage was weiß sie, was wir nicht wissen. 
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