Lehrerin auf Abwegen
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... aufkommende Nässe. Leicht gleitet der Rest seines Schwanzes in mich. "Nicht aufhören!", wimmere ich als sein Finger zu meiner Scheide gleitet. Doch er holt nur etwas Gleitmittel. Immer wieder. Macht meinen Po nass, während er langsam seinen Schwanz stoßen lässt. Ein Finger hat sich schon ein Stück in meinen Po gebohrt. Der Daumen massiert weiter. Ich stöhne auf. Eine Orgasmuswelle überflutet mich. Dann die nächste. Seine Finger massieren mich nun innen und außen, während er seinen Schwanz immer fester zustoßen lässt. Dann, ich bekomme es kaum mit, pumpt er mich mit harten Stößen voll. Seine Hände packen meine Pobacken. Atemlos denke ich, dass es jetzt zu Ende ist, doch er macht einfach weiter. Keine Spur des Erschlaffens. Meine Muschi gibt schmatzende Geräusche von sich. Wieder komme ich. Er wohl auch. Dann hält er atemlos inne und zieht seinen Penis aus mir heraus. Ich bin fix und alle, liege da und versuche mich zu fangen. "Zieh Dich an und geh!", sagt er, wieder ganz der sachliche Butler und wirft mir meine Sachen aufs Bett. Benommen ziehe ich mich an. Das Ganze erscheint nun surreal, besonders als ich im Auto sitze und den Motor starte. Die zwei Couverts bringen mich wieder in die Realität zurück. In dem mit meiner "Gage" finde ich 1500€. In dem für meine Liebesdienste noch einmal fast dreihundert. Es war der Fick meines Lebens. Und ich habe auch noch Geld dafür bekommen. Da lohnt es sich doch ein wenig Nutte zu sein.
Heinz schlief als ich gegen halb drei nach ...
... Hause kam. Er war auch nicht zu wecken, offensichtlich hatte er getrunken. Ich fiel neben ihm ins Bett und schlief auch augenblicklich ein. Am Morgen hörte ich ihn gehen, war aber nicht im Stande auch aufzustehen. Am nächsten Morgen hatte ich Schule, war aber völlig platt und meldete mich krank. Meine Brustwarzen glitzerten immer noch und die Schminke war verschmiert. Ich beschloss mich erst mal zu renovieren und dann zur Bank zu gehen um mein Hurenkonto zu eröffnen. Die 1500 zahlte ich dann auch ein, behielt aber die 280 um ein wenig shoppen zu gehen. Am Nachmittag hatte ich dann zwei Anrufe. Tom quatschte fast eine halbe Stunde mit mir und ich versprach ihn bald besuchen zu kommen. Der zweite Anrufer war Franz. Er erzählte, dass mein Gastgeber so von mir geschwärmt hätte und baldigst einen weiteren Besuch wünsche. Zeit egal. Heinz bohrte zwar ein wenig wo ich gewesen war, doch gab sich schließlich damit zufrieden, dass ich behauptete bei Bärbel gewesen zu sein. Als kleines Dankeschön für seine Leichtgläubigkeit blies ich ihm gleich einen und genoss es seinen Saft abzulutschen.
Drei Tage später, es ist später Nachmittag, stehe ich erneut vor der Villa. Heinz musste mal wieder für zwei Tage weg. Das Tor öffnet sich wie gehabt und James empfängt mich. Keine Regung, kein Gefühl auf seinem Gesicht. So als wäre ich einfach ein Gast. "Sei´s drum!", denke ich und folge ihm wieder in das "Gästezimmer". Diesmal trage ich keine Schürze. Dafür aber ein raffiniertes Bustier aus sanft ...