1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 29.09.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... einzelnen Stein, langsam und bedächtig und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. Wieder höre ich mich aufstöhnen als seine Hand meine Lippen öffnet, weiter Steinchen zwirbelt. Ich möchte laut losschreien! Dumpf höre ich ihn sprechen, mein Herz pocht laut in den Ohren. "Ich glaube unsere Katja ist so weit." Kaum noch nehme ich wahr, wie sie den Raum verlassen. Nur einer bleibt. Ich höre das leise Klirren eines Gürtels, spüre im nächsten Moment die heiße Spitze eines Penis ansetzen. Gierig nehme ich ihn in mich auf. Schnell und hart rammelt er mich. Ich höre mich schreien. Dann ist er fertig. Breitbeinig erwarte ich den Nächsten. Einen Moment später steckt auch er in mir. Größer, langsamer nimmt er mich. Ich höre ein Glas umfallen als ich komme und mich in der Tischdecke festkralle. Der Nächste zieht mich zu Boden. Kurz sehe ich sein Gesicht, bevor er mich umdreht. Es ist der Juwelier. Er lässt meine Kettchen klirren. Der Letzte ist der Hausherr. Er nimmt mich als Missionar. Ich erwidere seinen Kuss. Mir wird schwindelig als ich ihn mit meinen Beinen umschlinge um ihn tiefer in mir zu spüren. Dann ist alles vorbei. Atemlos liege ich noch einen Moment auf dem Teppich, während er sich anzieht. "Danke Katja! Sie waren prächtig!", lobt er. Während ich, immer noch gegen den Schwindel ankämpfend, aufstehe, kommen die anderen Herren zurück. Auf ihren Gesichtern sehe ich Zufriedenheit. Eine merkwürdige, euphorische Art des Stolzes überkommt mich. "Danke Katja, Sie können jetzt ...
    ... gehen.", reißt mich James aus meinen Gedanken. Ich folge ihm ins Gästezimmer. Vier Couverts liegen auf meinen Sachen. Als ich aus meinen Schuhen schlüpfe bleibt er stehen. Ich schaue ihn erstaunt an. Erst als er ein weiteres Couvert hochhält begreife ich. Lächelnd nehme ich ihm den Umschlag aus der Hand. "Ich hatte gerade vier! Warum nicht auch fünf?", denke ich und fege meine Kleider vom Bett. Er packt mich an den Händen und drückt mich rücklings aufs Bett. Im Nu habe ich ihn drinnen. "Dein Schwanz macht mir noch am Meisten Spaß", stoße ich hervor. Er quittiert mein Kompliment indem der fester zustößt. Drei weitere Male fickt er mich zum Höhepunkt. Zum Schluss blase ich ihn fertig und genieße sein Sperma in der Kehle. Er steht auf, zieht seine Hose an. Wieder ganz geschäftsmäßig und kurz. "Geh jetzt!" Ich finde alleine raus.
    
    Erst zuhause wagte ich es in die Umschläge zu schauen. Ich zitterte leicht, als ich den Batzen Geld in meiner Hand hielt. Insgesamt knapp viertausend Euro. Bei James waren es 250. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich gerade für Geld gefickt hatte. Fünf Freier, so nannte man das doch, hintereinander. Und es hatte Spaß gemacht. In dieser Nacht träumte ich von Geld und Luxus. In der Folge vernachlässigte ich stark meine Arbeit in der Schule und wurde mehrfach von der Schulleiterin gerügt. In den folgenden Wochen besuchte ich regelmäßig die Villa. Heinz fragte nicht weiter. Wozu auch? Ich hatte tollen Sex mit ihm. Dass er etwas ahnte, wenngleich er ...
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