Lehrerin auf Abwegen
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... Beinen. Dann komme auch ich. Heinz hält mir fest die Hand als ich mich aufbäume. Als die Welle vorüber ist drückt mich Heinz hoch, Tom gleitet mit einem Flutsch nach draußen. Doch Tom ist noch nicht fertig und setzt sich breitbeinig aufs Sofa, seine Latte steil aufgerichtet. Ich weiß was sie von mir erwarten und begebe mich zwischen seine Knie. Ich kann meinen eigenen Saft riechen als ich meine Lippen über ihn stülpe. Seine Eichel fühlt sich gut an. Dann kommt auch er in einem gewaltigen Schwall, dem ich nicht Herr werde. Sein Sperma rinnt mir aus den Mundwinkeln und den Hals hinab. Mit verschmiertem Mund stehe ich auf und begebe mich ins Bad. Als ich zurück komme ist Tom verschwunden. Heinz liegt schon im Bett. Ich kuschele mich an ihn und schlafe in seinem Arm ein.
An den darauffolgenden Tagen versuchte ich immer wieder mit Heinz darüber zu sprechen, doch er winkte immer ab. Allerdings schien ihn die Geschichte ziemlich anzumachen und wir hatten, besonders, wenn ich das Thema darauf brachte, ständig Sex miteinander. Mehrfach war ich der Versuchung ihn über meine "Nebentätigkeit" aufzuklären. Mein Sonderkonto belief sich inzwischen auch auf über 20000 Euro und ich hatte mich an den Gedanken gewöhnt viel Geld einzustreichen. Einen Teil hatte ich für Klamotten ausgegeben, die immer freizügiger wurden. Heinz gefiel es.
Wieder stehe ich vor der Vorstadtvilla. Wieder werde ich von James empfangen. Doch diesmal ist es anders. Ich werde nicht ins Gästezimmer gebeten, sondern ...
... gleich ins Wohnzimmer zum Hausherrn. "Hallo Katja.", begrüßt er mich herzlich. "Ich hoffe Ihnen geht es gut!" "Danke ja", gebe ich etwas erstaunt zurück. "Katja, ich will gleich zum Punkt kommen. Sie haben uns jetzt einige Wochen schöne Abende beschert und wurden, wenn ich das so sagen darf, gut entlohnt. Nun möchten wir eine kleine Pause und etwas Abwechslung. Allerdings wollen wir Sie auch nicht so einfach gehen lassen und bauen weiter auf Ihre Dienste. Im Bedarfsfall werden wir Sie dann anrufen. Ich danke für Ihr Verständnis. Und hier habe ich eine kleine Abschiedsgratifikation!", sagt er selbstgefällig und drückt mir einen Umschlag in die Hand. Wie vom Donner gerührt stehe ich da. "Danke James, das ist alles!", fügt er hinzu und wendet sich ab. James fasst mich am Oberarm und zieht mich hinaus. "Nimm es nicht so schwer! Als Hure musst Du doch wissen, dass die Kundschaft wechselt.", bemerkt er trocken. Er schiebt mich aus der Haustür. "Ich ruf Dich an, vielleicht habe ich da was für Dich."
Total deprimiert ging ich nach Hause. Lag es an mir? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Werde ich hässlich? Alle diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich beschloss mich wieder auf meine Tätigkeit als Lehrerin zu konzentrieren. Die Tage vergingen. Ich war grantig, ließ Heinz abblitzen und auch Bärbel konnte mich nicht aufmuntern. Franz versuchte mich zu Fotos zu animieren, hatte aber auch keinen Erfolg. Er schlug sogar vor Tom einzuladen, doch diesmal blockte ich ab. Gerade ...