Lehrerin auf Abwegen
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... Mutter. Natürlich ganz züchtig bekleidet. Ein paar abfällige Bemerkungen wegen meiner Frisur musste ich mir schon anhören. Zwei Tage blieb ich dort und vermisste Heinz und auch Tom. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fuhr ich dann nach Hause und beschloss anderntags Bärbel zu besuchen um ein Geburtstagsgeschenk für Heinz zu besprechen.
Ich klingele. Schritte. Franz öffnet die Tür. "Hallo Theresa, was für eine schöne Überraschung! Komm rein.", begrüßt mich Franz und zieht mich zur üblichen Begrüßungsküsserei an sich. Ich lasse es mir gerne gefallen. Er riecht gut. Bärbel ist nicht da. Sie ist im Geschäft und dann beim Frisör. Ich will wieder gehen, doch Franz nötigt mir noch einen Kaffee auf. "Gibt es einen bestimmten Grund für Dein Kommen?", fragt er. "Ja, ich suche ein Geburtstagsgeschenk für Heinz und wollte mich mit Ihr beraten. Mir fällt absolut nichts ein.", gebe ich zu. Franz lacht. "Schenk ihm doch Dich!" Ich schaue ihn ratlos an. "Ich meine Fotos. Mach ihm doch ein schönes Album.", schlägt er vor. Der Gedanke gefällt mir. "Komm doch morgen in mein Atelier. Ich bin doch Fotograf. Hat Dir das Bärbel nicht erzählt?" Ich schüttele den Kopf. "Ja, das wäre eine tolle Idee.", gebe ich zu. "Also abgemacht! Morgen um drei! Komm in die -straße."
Zuhause wartet schon Tom auf mich. Er hat schon gedeckt und gekocht. Kerzen brennen. Es wird ein romantischer Abend.
Natürlich hatte ich Tom von meinem Vorhaben erzählt. Zunächst war er ein wenig eingeschnappt, bis ich ihm ...
... versprach, dass er auch ein Album bekommt. Für die Fotos suchte ich schon abends, zusammen mit ihm die entsprechenden Dessous aus. So ganz nackt wollte ich dann doch nicht vor Franz posieren. Mit Bärbel hatte ich dann auch noch telefoniert, so zur Sicherheit, aber sie fand die Idee toll und hatte nichts dagegen. Also packte ich am nächsten Tag meinen Kram und fuhr zum Fototermin in die Stadt.
Das Atelier liegt, wie Bärbels Boutique in einer Seitenstrasse. Großformatig schauen mir Brautpaare und Babies entgegen. Ich öffne die Tür und trete ein. "Hallo Theresa, schön, dass Du da bist. Komm, ich habe schon alles vorbereitet.", begrüßt mich Franz, natürlich nicht ohne die obligatorische Knutscherei. Er führt mich weiter nach Hinten. Je weiter wir kommen, desto delikater werden die Bilder. Es ist sehr warm. Die Beleuchtung heizt alles auf. Auf einem Stativ ist eine Kamera montiert. Eine Weitere hat Franz in der Hand. "Ok, was genau möchtest Du haben?", fragt er und schaut mich interessiert an. Ich zucke mit den Schultern. Urplötzlich habe ich einen Klos im Hals. Franz bemerkt meine Verunsicherung. "Willst Du vielleicht ein Gläschen Sekt?" Ich nicke. "Ja, gerne, vielleicht sogar besser zwei!" Er lacht. Nach dem zweiten Glas bin ich dann tatsächlich so weit, dass ich meine Tasche nehme und in der Umkleide verschwinde. Im großen Spiegel schminke ich mich noch und schlüpfe in ein weißes Strapshemdchen, das meine Brustwarzen schön hindurchscheinen lässt, mit passendem String. Dann Strümpfe ...