1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 29.09.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... liegt. Immer noch steht er hinter mir. Wir halten uns jetzt an den Händen. Er führt mich. Seine Lippen streicheln meinen Hals während seine Hände die Meinigen zuerst zu den Brüsten, dann zu meiner Scham führen. Dann liegt er am Boden. Mein Kopf auf seinem Bauch. Zwischen der Kamera und meinem Gesicht sein Penis, hoch aufgereckt. Ich schaue zu wie rot lackierte Finger seinen Schaft umschließen. Es sieht schön aus. Langsam bewegt sich die Hand. Der Zeigefinger berührt das Tröpfchen, das sich an seiner Spitze gebildet hat, nimmt es auf und verteilt es glänzend auf der dicken Turmspitze. Sie zuckt. Dann sitze ich. Recke die Arme und lasse mir das Kleid abstreifen. Der Turm ist jetzt waagerecht vor mir. Wie wohl roter Lippenstift darauf aussieht? Meine Lippen hinterlassen einen roten Abdruck. Dann zieht er mich hoch. Wieder steht er hinter mir. Seine Hände auf meinen Brüsten, sein Penis zwischen meinen Oberschenkeln. Ich bemerke, dass Franz gar nicht mehr da ist. Niemand fotografiert. Ich drehe mich um empfange Hakans Kuss. Wir gleiten zu Boden wo ich ihn empfangen will, doch er dreht mich auf den Bauch, setzt seine beschnittene Eichel an und gleitet in mich. Meine Brustwarzen berühren rhythmisch den Boden, während er mich rammt. Er kommt! Ich auch! Mein Becken bäumt sich ihm entgegen. Ich weine fast als er in mir ejakuliert. Eine Zeit verharrt er noch. Ich spüre ihn abschwellen, ringe nach Luft. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt fällt mir auf. Ich schaue ihn an. ...
    ... Er sitzt im Schneidersitz vor mir. "Das war schön!", stelle ich fest. Er lacht und nickt. Ich krabbele vor und küsse seinen Schwanz, dann arbeite ich mich zu seinem Mund hoch. Er kneift mir in die Brustwarze und meint kurz: "Das sollten wir wiederholen!" Ich nicke, werde mir aber gleichzeitig bewusst, dass ich dann etwas mit drei Männern hätte. Die Situation ist absurd. Wir ziehen uns an. Franz ist im Verkaufsraum und grinst nur dämlich. Vor der Tür verabschiedet sich Hakan mit einem Kuss. Es ist spät und ich muss nach Hause. Tom wartet schon. Tja, jahrelang hatte ich, wenn überhaupt, nur Blümchensex. Und jetzt das! Ich muss zugeben, dass mich das körperlich, wie auch emotional etwas überforderte. Ich liebte Heinz nach wie vor, konnte und wollte Tom aber nicht aufgeben. Das mit Hakan verbuchte ich unter "Neue sexuelle Erfahrungen", ein Wiedersehen mit ihm war daher unnötig, wobei ich zugeben muss, dass, wenn ich noch mal die Gelegenheit hätte, mich ihm sofort wieder hingeben würde. Jeder der Drei hatte seine eigene Art und jede Art konnte ich anders genießen. Der zärtliche, etwas schüchterne Heinz, bei dem ich die Führung übernehmen musste. Der leidenschaftliche Tom, der immer die Situation im Auge hatte und, wenn auch nur einmal, der willensstarke, routinierte Hakan. Eine Woche, nach der besagten Fotosession, rief Franz an und teilte mit, dass das Fotoalbum fertig sei. Am Mittag, nach der Schule, fuhr ich daher an seinem Atelier vorbei.
    
    Ich betrete den Laden. Die Klingel ...
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