Mein Blasehase - 032
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... abging, konnte ich nicht wissen, was besser war.
Allerdings befahl ich ihr danach, dass sie noch zwei Liter Wasser trinken musste, um sicherzugehen, dass sie meine und ihre Giftstoffe ausspülte.
Sie nickte und stellte sich zwei Flaschen bereit und beschriftete sie mit: 'S 00.08.02-1' bzw. 'S 00.08.02-2'
Verrücktes Huhn, mir so zu zeigen, wie ernst sie meinen Befehl nahm. Ich drückte sie und ging dann zu der anderen Frau.
Sie lächelte mich wissend an. Ich ignorierte sie und öffnete den Schaltkasten, als der Haken aus der Decke kam, schluckte Marlene, das Stahlteil, das wusste sie, da sie selber einen kleinen Kran in der Werkstatt hatte, war für wenigstens vier Tonnen zugelassen. Wenn man einen geliebten Menschen so was anvertraut, war ich ein Freund von reichlich Sicherheitsreserven.
Dass ich mich heute Morgen für diesen Anzug entschieden hatte, erwies sich nun als genialer Zufall. Er war als Bondage-Anzug entworfen, was das Aufhängen der Person in dem Anzug einschloss. Es gab drei Möglichkeiten, einen Haken zwischen den Schulterblättern, dann der zwischen den Brüsten und dann die, die ich wählte, der Riemen unten am Rock. Sie hatte ihre Hilflosigkeit bisher zu sehr genossen.
Fünf Minuten später hing sie mit dem Kopf nach unten und mit zehn Zentimeter Spiel im Bad. Nun kam die wirkliche Überraschung, es gab noch einen zweiten Haken mit Motor, den hing ich in den Rückenhaken bei Marlene ein.
Er würde nach einer Viertelstunde die Frau in die Waagerechte ...
... ziehen und sie für die gleiche Zeit so lassen, sodass der Blutdruck im Schädel sinken konnte, dann wurde sie wieder langsam abgesenkt und alles von vorne.
Was allerdings die wirkliche Strafe sein würde, war das sie mir und Sabine zuschauen musste, wie ich ihre Tochter so oft in den Orgasmus treiben würde, bis diese in das Bett getragen werden musste.
Ich holte eine dicke Luftmatratze, die uns als Spielplatz dienen würde, während der kleine Kompressor das Teil aufpumpte, holte ich einen Knebel für Marlene.
Als ich ihr das kurz, aber dicke Kunstglied, was als Silencer für sie dienen würde, in den Mund schob, musste sie das letzte Wort haben: „Ich bereue es jetzt schon und es hat nicht einmal richtig angefangen!"
Es war wirklich schön, wie viel Platz der Bus uns bot, alleine 5 m² für dieses Bad und da selbst die Dusche keine Wände hatte, war nur der Porzellanthron etwas Platz einnehmend, das Waschbecken konnte hochgeklappt werden.
Was ich mit Sabine vorhatte, war eine Schaumorgie. Nachdem ich ihr die Augen verbunden und den KG und die Schuhe ausgezogen hatte, legte ich sie auf die inzwischen fertig gefüllte Matratze. Ich hatte einen kleinen Schaumgenerator, der an den Wasserhahn angeschlossen wurde. Innerhalb weniger Augenblicke war sie bis zu den Brüsten von einem feinen weißen Schaum bedeckt. Die Türe war wasserdicht, die Luft kam über die Decke von der Klimaanlage. Mein Bruder hat gesagt, dass es möglich sei, den Raum mit Wasser zu füllen und als Badewanne zu ...