1. Mein Blasehase - 032


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... missbrauchen. Die Elektrik würde sich dann automatisch deaktivieren und wenn es mehr als 50 Zentimeter Wasserhöhe würde, dann würde der Zufluss gestoppt, mehr Gewicht hielt der Bus nicht aus. Das war übrigens eine Idee der Schwägerin. Das Klo verschwand währenddessen unter einem wasserdichten Gehäuse.
    
    Als ich den Schaum als Gleitmittel nutzte, um mich an Sabine zu reiben, kicherte sie und meinte: „Meine erste Schaumparty!"
    
    Immer wenn es mir nicht glitschig genug war, ließ ich neu Schaum entstehen. Gehen war inzwischen ziemlich gefährlich mit dem glitschigen Schaum und den glatten Boden.
    
    Ihren ersten von vielen Orgasmen hatte Sabine als ich den Schaum und ihre Säfte nutzte, um mit meinem Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu gleiten, ohne einzudringen. Das Rubbeln meines Schwanzes über die nur von Nylon geschützte Klit, machte sie schier wahnsinnig, es war ein vollkommen neuer Reiz für sie und sie genoss ihn.
    
    Oral war wegen dem Schaum unangenehm, so unterließ ich es und sorgte dafür, dass Sabine keine Gelegenheit dazu bekam. Aber es wurde eine herrlich, glitschig geile Veranstaltung. Sie weinte zeitweise vor Glück, was ich erst spät bemerkte, da die Augenbinde es vor mir versteckte, erst als ich einen Schluchzer bemerkte, fragte ich sie und sie gestand mir, dass sie vor Glück weinte, was nicht nur mir, die Augen wässerig machte. Marlene die gerade von oben auf uns herunter starrte, viel eine Träne senkrecht zu Boden.
    
    Ich fragte lautlos, ob sie ...
    ... befreit werden musste, aber sie schüttelte energisch den Kopf, ich war mir außerdem sicher, dass sie lächelte, wobei der Knebel ihr Gesicht schon etwas verzerrte.
    
    Irgendwann war es soweit, Sabine gab keinen Mucks mehr von sich, es war fast schon komisch, in dem einem Moment schrie sie ihre Lust heraus, was in einem langen 'Ja', endete. Dann hörte ich ihr süßes schnorcheln, was bei ihr anzeigte, dass sie erschöpft eingeschlafen war.
    
    Mit der Brause spülte ich den Schaum aus dem Raum. Dann spülte ich mich sauber und zuletzt kamen Sabine und die Matratze dran. Den Catsuit zerschnitt ich mithilfe einer Schere, nackt wie sie war, brachte ich sie an das Bett. Ich nutzte ein großes Laken, um sie darin einzuwickeln. Drei breite Spanngurte sicherten alles, damit sie sich nicht freistrampeln konnte und es ihr kalt werden konnte.
    
    Nackt wie ich war, ging ich zurück in das Bad und reinigte alles von unserer schönen kleinen Sauerei. Der Matratze öffnete ich das Ventil, dann brachte ich sie nach draußen, am längsten dauerte es meinen Bademantel zu finden. Die Matratze würde über Nacht draußen trocknen.
    
    Als ich wieder in das Bad kam, senkte sich Marlenes Kopf gerade wieder nach unten. Als das abgeschlossen war, entfernte ich den Haken an dem Rücken und sorgte dafür, dass er wieder in der Decke verschwand.
    
    „Marlene, geht es dir gut?"
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Soll ich dich befreien?"
    
    Wieder schüttelte sie ihren Kopf. Ok es ging ihr nicht gut und trotzdem wollte sie nicht ...
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