1. Mein Blasehase - 032


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... befreit werden, also was war los.
    
    „Du bist so geil, dass es wehtut?"
    
    Hier nickte sie. Ich holte mir einen Stuhl und eine kleine Gerte, an deren Ende eine kleine vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser Hand angebracht war. Mit der massierte ich Marlenes Brüste, viele kleine und eher sanfte Schläge. Ich wusste aus Erfahrung, dass wenn sie diesen Zustand erreicht hatte, würde es dauern, bis der Knoten platzte, aber wenn er platzte, war es gewaltig.
    
    Sie genoss es, trotz ihrer wirklich unerträglichen Erregung, jetzt genauso behandelt zu werden. Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, als ich die Zeichen bemerkte, auf die ich wartete. Diesmal holte ich zweimal hintereinander richtig aus, beide Schläge trafen ihr Ziel. Beide Brustwarzen, die ich bisher ausgelassen hatte, waren nun jeweils von dunkelroten Handabdrücken der Gerte verziert, die würden morgen blau sein. Ich war mir sicher, dass ich das Gewebe vorher gut genug vorgewärmt hatte, sodass keine Probleme geben sollte.
    
    Mit einer Sekunde Verzögerung sah ich das Resultat meines Reizes an ihren Warzen. Die ganze Frau, die bisher stoisch alles über sich ergehen hatte lassen, zuckte und sah in ihren eingeschränkten Bewegungen mehr wie eine Raupe, als wie ein Mensch aus.
    
    Als sie nicht mehr zuckte, bremste ich ihre Pendelbewegungen. Zuvor hatte ich nur darauf geachtet, dass sie nicht gegen etwas stieß, dann ließ ich sie langsam zu Boden gleiten. Den Knebel entfernte ich erst, als ich den Hacken wieder in der Decke ...
    ... hatte.
    
    „Danke, Pierre!"
    
    War das Erste, was sie sagte, was mich etwas verwirrte, scheinbar schien man mir das anzusehen.
    
    „Ich hatte mitbekommen, dass es ein besonderes Kleidungsstück war, als ich es angezogen habe. Ich wollte wissen wie besonders und hab dich deswegen ein wenig gereizt.
    
    Du hast den Braten gerochen und mir gegeben was ich wollte und zugleich klar gemacht, dass so ein Verhalten dir gegenüber, gefährlich ist. Das Ganze hast du dabei so gestaltet, dass mir mein Fehler klar geworden ist und ich die Strafe zugleich geliebt und gehasst habe.
    
    Ich hasse Schmerz und unter normalen Umständen bin ich keine Masochinistin, aber das, was du da eben mit meinen Brüsten angestellt hast, war immer einen Millimeter an der Grenze, zwischen ist das geil und das tut zu weh und nie hast du diese Grenze überschritten.
    
    Ich bin so gekommen das ich abgespritzt und mich danach auch noch angepinkelt habe. Dafür muss Mann mich normalerweise Fisten oder sonst etwas in der Art anstellen.
    
    Also nochmal danke!
    
    Wofür ich mich allerdings nicht bedanke, sind die überempfindlichen Brüste, die ich morgen haben werde, laufen mit ihnen wird die Hölle!"
    
    „Ok, nun zurück zu meiner Frage, was wolltest du mir wegen Sabine erzählen?"
    
    „Ich habe zwei Vermutungen.
    
    Als sie anfing zu onanieren, hat sie oft, wenn es ein Guter war, ins Bett gemacht. Ich habe nicht deswegen mit ihr geschimpft, denn ich kannte das von mir selber, wenn auch nicht so regelmäßig. Latexdecken sind für so was ...
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