Mein Blasehase - 032
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Gelände, für ein Drittel der Summe bekommen, weil er noch sechs Wochen wartete. Ich habe dann alles, was nach meiner Meinung unberechtigter Weise auf dem Aktienmarkt zu Boden gegangen ist gekauft. Ich habe so in dem Jahr ein Plus von 70 % gemacht und die Wirtschaft hat sich immer noch nicht wirklich erholt."
Marlene nickte und stellte ihre letzte Frage: „Wie schwer?"
„Laut Sabine gehen wir auf die 40 zu!"
„40 Millionen €, also 80 Millionen DM?"
„Ja!"
Das Gesicht vor mir war zu komisch, also musste ich einen drauflegen.
„Ist dir eigentlich klar, dass alleine dein Bestand an Möbeln, selbst jetzt mehr als eine Million Wert ist?
Was die Werkstatt gekostet hat, weißt du selber!"
„Pierre, ich habe Angst!"
Ich nahm die, nicht nur weil sie gefesselt war, hilflose Frau in meine Arme. Ich streichelte ihre feuchten und noch immer vom Schaum verklebten Haare.
„Pierre, verstehst du, warum ich dich brauche, warum ich nur Sklavin sein darf, deine Sklavin?"
„Ich zu einem großen Teil.
Du hast Angst, dass jemand anderes dich ausnutzt, wie die anderen Männer in deinem Leben. Sie würden dein Verlangen beherrscht zu werden und nicht nur sexuell ausnutzen.
Zugleich würdest du es auf einer gewissen Ebene genießen und mit offenen Augen in deinen eigenen Untergang rennen, dich hat damals die Geburt deiner Tochter gerettet, heute steht sie auf eigenen Beinen und braucht dich nicht mehr zum Überleben, so gibt es bei dir diesen Mechanismus nicht mehr.
Du ...
... möchtest, dass ich dich so sehr binde und gefangen nehme, dass es für dich unmöglich wird, von einem anderen Mann als Sklavin gewonnen zu werden.
Ich verstehe dich, aber ist dir auch bewusst, was du mir und somit deiner Tochter aufhalst?"
Wir haben es zwar schon neu definiert, aber ich habe das Gefühl, wir werden vieles erweitern oder gar neu schreiben müssen, bevor wir wieder zuhause sind.
Ich werde übrigens maximal noch zwei Jahre in der Bank arbeiten, bis dahin sollte der Laden von Sabine so gut laufen, dass wir davon leben können!"
„Wissen, nein aber ich ahne, was es für euch bedeutet. Wie kann ich dir helfen?"
„Lass solche Stunts wie heute, wenn wir wieder in unserem Hof sind.
Dann sei immer ehrlich zu uns, selbst wenn du etwas nicht sagst, sehe ich es bei dir als Lüge, denn du bist Sklavin, du hast kein Recht Geheimnisse zu haben!"
„Was ist mit Geschenken, für dich oder Sabine?"
„Nun, die für mich wirst du sowieso mit Sabine kaufen müssen und umgekehrt!"
„Du meinst?"
„Ja, ich werde es mit unserer Finanzministerin klären, sobald wir nicht mehr in den Flitterwochen sind.
Kein Geld für die Sklavin. Du wirst, solange du mit uns lebst, kein Geld mehr anfassen, weder direkt noch indirekt!"
Sie versuchte, noch mehr in mich zu kriechen und so langsam roch es unangenehm, sie musste gereinigt werden. Plötzlich kicherte sie: „Finanzministerin, und du bist der Kanzler?"
„Nein, König von Deutschland!", und gab dabei meine berühmt berüchtigt schlechte ...