Mein Blasehase - 032
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Rio Reiser Imitation ab.
Sie grinste schüchtern, wie das kleine Mädchen, was sie eigentlich war, was für diese Gesellschaft nicht gemacht war und nur mit diesen Extremen, vor dieser und sich selbst geschützt werden konnte.
Sie schüttelte den Kopf, als sie merkte, dass ich sie befreien wollte, so spülte ich sie unter dem Rock in dem ich den Schlauch mit voll aufgedrehtem, lauwarmem Wasser, nach oben schob. Ich war froh, dass die Steckverbindung des KG wasserfest war. Als ich dem Kabel folgte, schluckte ich, es war in der Türe ein geklemmt, ich hatte es vergessen, Marlene die meinen erschrockenen Blick folgte, sagte kichernd: „So wie es sich in meinem Schritt anfühlt, ist das Kabel Ok!"
„Gut zu wissen, aber die Dichtung der Türe ist in dem Fall teurer!"
„Hä?"
„Der Raum ist eine Badewanne!"
„Nicht dein Ernst, wann wolltest du uns das verraten?"
„Wenn wir mehr als zwei Tage hintereinander nicht in den Atlantik konnten, allerdings ist die Wasserhöhe auf einen halben Meter beschränkt, sonst wird das Gewicht ein Problem. Fahren ist dann übrigens auch nicht möglich.
Und es dauert wohl mehr als eine halbe Stunde, um es mit warmem Wasser zu füllen."
„Funktionieren dann die Haken?"
„Was meinst du warum der Kasten auf 1,5 Metern hängt und wasserdicht ist!"
Sie kicherte und sagte nicht mehr, denn ihr verhalten zeigte, dass sie einige sehr unanständige, aber spaßige Ideen hatte.
„Schweigen ist für dich verboten!"
„Kann ich es morgen ...
... aufschreiben, denn jetzt würde es nur zu lange dauern und wie beide gehören auch ins Bett."
Ich nickte und zog den Schlauch zurück, ich spülte dann noch die Seife vom Schaum aus ihren Haaren.
„Marlene ich habe hier mal etwas zum Nachdenken.
Wolltest du gefesselt bleiben, weil du dann genau so viel Freiheit hast, wie du das Gefühl hast, durch freie Bewegung nützlich zu sein.
Vielleicht besser so, du willst so gefesselt sein, dass du gerade so alles erledigen kannst, was deine Aufgabe ist."
Sie grinste und schaffte es irgendwie ihren Mund an mein Ohr zu bringen: „Es ist Faulheit und das Wissen, das es dich anmacht!"
Ich lachte bei dieser dreisten Antwort, es war ein perfekter Grund für mich sie gefesselt zu halten.
„Schade, dass es so warm ist!"
„Warum Pierre?"
„Weil du dann morgen mit einem Muff ins Museum gegangen wärst!"
„Muff?", dann verstand sie kichernd, in einem Muff, konnte man gefesselte Hände verstecken, in der Öffentlichkeit.
Wir gingen tatsächlich dann ins Bett, ohne in die für uns inzwischen üblichen Exzesse zu verfallen.
So kam es, dass ich am nächsten Morgen als Erstes wach wurde. Ich hatte die Qual der Wahl, aber blieb standhaft, so besorgte ich uns Brot zum Frühstück und steckte mein Glied nicht in den einladend offenstehenden Mund von Sabine oder spielte mit den prallen Brüsten von Marlene.
Als der Kaffee fast durch war, erschien Sabine. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie zum mir und gab einen garantiert nicht keuschen ...