Leben.Liebe.Lust. Die Welt einer jungen Studentin
Datum: 02.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Brüsten, bemühte sich aber schnell nach unten zu kommen. Als die Fingerkuppen über den Stoff ihres Slips strichen, spürte Mia das Kribbeln im Unterleib, nichts würde sie jetzt davon abhalten. Er hatte mittlerweile den Weg unter den Stoff gefunden und ertastete ihr Geschlecht. Benedict schien das was er dort spürte sehr zu gefallen, er flüsterte: „Ich liebe dich“, in ihr Ohr und biss sachte in ihr Ohrläppchen.
Noch eine Weile, etwa fünf Minuten, machten sie so weiter, er ihren Schoß erforschend; sie halb genießend, halb erwartend unter ihm. Dann beschlossen sie, die nächste Stufe zu erklimmen.
Mia zog ihren Pullover und ihre Jeans, dann ihre Unterwäsche aus und stand nackt vor ihrem Freund. In freudiger Erwartung ging sie auf ihn zu und umarmte ihn leidenschaftlich. Er küsste sie nochmal und beeilte sich ebenfalls aus seinen Klamotten zu kommen. Schließlich stand er nur noch im engen Baumwollslip vor ihr, mit Mühe die Enge in diesem knappen Stück Stoff aushaltend. Mia ging in die Knie und fuhr mit ihren dünnen, zarten Fingern unter den Gummibund um ihn herunter zu streifen. Langsam glitt der weiße Stoff über die Schenkel und gab den Blick auf Benedicts erigiertes Glied frei. Sie nahm es in die Hand und wollte gerade ihren Mund in die Tiefe senken um es zu liebkosen, da hörten sie einen Knall. Sie schreckte hoch. „Was war denn das?“, fragte sie. „Nichts!“, stöhnte ihr Freund, „Mach weiter!“ Sie ging wieder hinunter, da hörten sie wieder etwas, diesmal ein Poltern im ...
... Nebenzimmer. „Sag jetzt nichts! Sicher nur die Nachbarin!“
Er setzte sich wieder auf die Couch. „Komm leg dich hin, wir überspringen einen Teil, es geht so schon!“
Mia legte sich mit einem Kissen unter dem Becken neben ihn, er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und drang in sie ein. Es war gut, am Ende eines langen Tages ein wenig Entspannung zu haben, aber irgendwie war sie nicht richtig bei der Sache, sie fühlte sich beobachtet. Benedict indes war völlig damit beschäftigt und so bemerkte auch nur sie, dass ein Schatten im Türrahmen auftauchte um einen Sekundenbruchteil später los zu schreien.
„Oh, mein Gott!“ Sie erkannte die Stimme, es war Ole, Benedicts bester Freund.
Benedict sprang entsetzt von ihr auf und begann Ole anzuschreien: „Was machst du hier, du kranker Spanner?!“
Mia hatte schon Angst er könnte Ole verprügeln, da stotterte dieser: „Du hast mir doch den Schlüssel gegeben. Wegen den Möbel die ich abholen sollte, du weißt schon.“
„Ach, ja“, Benedict hatte sich mittlerweile eine Hose angezogen, „Du hast uns gerade zu einem ungünst...Beim Ficken!“
Mia, die immer noch nackt auf der Couch liegend, sich die Hände vor den intimsten Stellen haltend, mit Entsetzen die beiden Jungs musternd, langsam begann, die Fassung wieder zu erlangen, sprang wutentbrannt auf und lief in das Badezimmer.
Benedict lief ihr nach, klopfte an die Tür und rief „Schatz, war doch nicht so schlimm, so was passiert!“
„WER HAT DEN NOCH 'NEN ZWEITSCHLÜSSEL FÜR UNSERE ...