Melanies Geschichte
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... halten.
Als ich dann endlich an der Hütte angekommen war, war ich bis auf die Unterwäsche nass. Das Wasser lief meinen Rücken hinab und meine Haare hingen mir in nassen Strähnen ins Gesicht. Wind war aufgekommen, und ich fing an zu frieren. Ich schlang die Arme um den Leib und setzte mich auf die Bank, auf der ich damals masturbiert hatte. Mit leerem Blick starrte ich in die Welt hinaus, die schon nach zehn Metern hinter der dichten Regenwand verschwand. Plötzlich meinte ich, einen Schemen zu sehen, der auf die Hütte zu kam, und schon ein paar Herzschläge später, sah ich eine Person, ebenfalls in Sportkleidung aus dem Regen kommen. Die Person kam keuchend und ebenso nass wie ich an der Hütte an. Sie hatte die Kapuze ihrer Jacke tief ins Gesicht gezogen, und wegen dem Gegenlicht, konnte ich nicht mehr als die Silhouette erkennen. Die Person sah einige Augenblicke schweigend zu mir hin, und ich bekam ein beklommenes Gefühl. Was wenn es ein Vergewaltiger war?
Doch dann nahm der Fremde die Kapuze ab, und ich sah dass es EINE Fremde war. Wobei ich beim zweiten Blick merkte, dass es gar keine Fremde war, jedenfalls nicht ganz. Vor mir, triefend nass, stand das Mädchen vor mir, dass ich schon mal beim Joggen getroffen hatte, und welches der Grund gewesen war warum ich überhaupt in dieser Hütte an mir herum gespielt hatte. Und plötzlich stand sie vor mir, und ich bekam ein wohlig warmes Gefühl in meiner Leistengegend.
„Wow, und ich dachte ich wäre die einzige, die bei ...
... diesem Wetter joggen ging!" Als ich sie das erste Mal sprechen hörte, schien etwas tief in mir zu zerfließen. Ihre Stimme war sanft und melodisch und wunderschön. Sie strich sich die Roten Haare aus dem Gesicht, und setzte sich neben mich, genau auf den Platz, auf dem ich damals auch gesessen hatte.
Sie sah mich an und mir viel erst da auf, dass ich zu ihrer Aussage, gar nichts gesagt hatte. Also entgegnete ich: „Ja, ganz schön blöd, dieser Regen!" Ich war kaum fähig zu reden, und mein Atem ging ein wenig schneller.
„Hi, ich bin übrigens Juliane!" Sie streckte mir ihre schlanke Hand entgegen und schenkte mir ein Lächeln, das Eisberge schmelzen konnte.
Ich schüttelte ihre Hand und sagte: „Melanie, hi!" Und dann war Stille zwischen uns. Immer wieder suchte ich nach Worten, aber mein Kopf war leer.
So saßen wir einige Zeit einfach schweigend und frierend nebeneinander, bis sie schließlich etwas sagte: „Ist dir auch so kalt?"
Ich nickte nur mit klappernden Zähnen.
„Eigentlich müssen wir aus diesen nassen Sachen raus, sonst holen wir uns noch eine Lungenentzündung!"
Ich stockte... Hatte sie grad wirklich vorgeschlagen, dass wir unsere Sachen ausziehen sollten? Leicht nervös fragte ich nach: „Unsere... Sachen? Meinst du wirklich?"
„Natürlich nicht alles, nur unsere Jacken und Hosen! Was dachtest du denn... nackt?"
Okay, das klang schon etwas vernünftiger... seltsam, aber auf jeden Fall vernünftiger als ganz nackt. Und dann wurde mir doch die Tragweite des ...