Melanies Geschichte
Datum: 03.10.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... Babydollkleid. Sie hatte sich ihre blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten, womit sie unschuldig und verrucht aussah.
Als all meine Gäste sich schließlich im Wohnzimmer eingefunden hatten, folgte ich ihnen auch, aber nicht ohne meine Bluse wenigstens um zwei Knöpfe zu öffnen. Wenn ich mich schon nicht umziehen konnte, dann musste wenigstens das reichen.
Jessy hatte sich inzwischen als perfekte Gastgeberein erwiesen und hatte schon die Knabbereien aus der Küche geholt und neun Gläser mit Sekt gefüllt.
Anna nahm sich ein Glas und prostete mir zu: „Komm, Melanie, lass uns anstoßen."
Ich musste sie noch einen kurzen Moment vertrösten. Ich bahnte mir meinen Weg durch das Zimmer, denn obwohl der Raum doch recht groß war, mussten wir neben unserem Dreiersofa und Sessel noch drei Küchenstühle und zwei Sitzsäcke von Jessy bereitstellen, damit jeder ein Sitzplatz hatte. Somit war es doch recht eng geworden.
Ich zündete noch schnell die Kerzen an und lies die Jalousien herab, und sperrte die helle Junisonne aus.
Beim Blick durchs Zimmer wurde mir schlagartig etwas bewusst. Ich wollte nur ein wenig schummerige Stimmung schaffen, doch da ich bordeaux rot gestrichene Wände hatte und auch noch farblich passende Jalousien, schaffte ich mit dem roten Zwielicht und den Kerzen eher Bordellstimmung.
Aber daran etwas zu ändern war zu spät. Also ließ ich mich zwischen Anna und Bianca auf das Sofa nieder und griff mir ein Glas Sekt.
Ich prostete allen zu, die nun auch ihre ...
... Gläser erhoben hatten. „Auf uns!" Etwas unsicher blickte ich in die Runde, doch nur Jessy sah mich an, mit einem Lächeln das sagte: Alles wird gut gehen, mach dir keine Sorgen. Langsam wurden wir nervös, einerseits aus Spannung und andererseits weil es schon zehn vor vier war, und von Veronica noch keine Spur zu sehen war. Doch den Mädels war dieser Umstand noch nicht aufgefallen, denn sie waren in leise Gespräche vertieft. Julia schien wohl Hanne etwas Frivoles ins Ohr geflüstert zu haben, denn die Kicherte leise vor sich hin.
Um fünf vor vier ging endlich die Türglocke. Ich erhob mich um die Tür zu öffnen. Das war dann wohl endlich Veronica. Angesichts der Kleidung meiner Gäste, hätte es mich nicht verwundert, wenn vor der Tür ein gertenschlankes Unterwäschemodell in Strapsen und Korsett gestanden hätte. Aber in dem Punkt lag ich falsch. Veronica war in etwa so groß wie ich, also ca. 165, aber hatte mehr auf den Rippen. Sie trug ein elegantes weinrotes Kostüm, was sehr gut zu ihren rot getönten Haaren passte. Als ich die Tür öffnete schob sie ihre Brille zu Recht und streckte mir die Hand entgegen. „Hallo, ich bin Veronica. Du musst Melanie sein!"
„Richtig!“, bestätigte ich. Ich sah den dicken Ordner und die Tasche unter ihrem Arm und brauchte über den Inhalt nicht zu rätseln.
„Oh, ich muss mich für die Verspätung entschuldigen, nur ich wurde leider aufgehalten."
Ich sagte ihr, dass es keinem aufgefallen war und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer.
Dort wurde sie ...