1. Melanies Geschichte


    Datum: 03.10.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... mit lautem Grölen empfangen.
    
    Sobald ich mich wieder hingesetzt hatte, begann sie auch schon mit ihrem Vortrag.
    
    Es lief nüchterner ab als ich dachte. Sie zeigte uns Bilder aus ihrem Katalog, auf denen verschiedene Dildos und Vibratoren abgebildet waren, mal war die Form wie kleine Tiere, mal einem echten Schwanz nachempfunden. Veronica erzählte über die Anwendungen, über die verschiedenen Möglichkeiten, und und und. Nach ihrem Vortrag war sie bereit alle Fragen zu beantworten. Irgendjemand, ich weiß nicht mehr wer, fragte ob sie auch Anschauungsmaterial mit hätte. Sie packte einen Dildo aus, der einem Schwanz nachgebildet war und reichte ihn in die Runde. Jede der Damen, ich inklusive begutachtete das „Ding" genau. Hier gab es natürlich wieder jede Menge Kichern. Ich für meinen Teil war mir nicht sicher ob so ein Gummiteil das Richtige für mich war.
    
    Nachdem der Dildo bei Veronica wieder angekommen war, sagte sie, dass wir uns mit Bestellungen ruhig Zeit lassen könnten und gab jedem von uns eine Visitenkarte von sich.
    
    Dann platzte es aus mir heraus: „Kannst Du mir den Dildo zur Probe mal hier lassen?"
    
    Sofort bekam ich von jeder Anwesenden eine Reaktion auf meine Frage, von schüchternem Lachen bis Unverholenem „Du Luder!"
    
    Veronica sagte dass es kein Problem sein, und legte den Dildo auf den Tisch.
    
    Dann war der Vortrag auch schon vorbei, und sie musste sich verabschieden, weil sie wohl noch eine Party an dem Tag auszurichten hatte.
    
    Ich geleitete sie noch ...
    ... zur Tür. Kaum saß ich wieder auf meinem Platzt, als mich alle mit Fragen löcherten. Anna fragte, ob ich ihn wirklich ausprobieren wolle, Hanne fragte, ob ich schon mal so ein Teil ausprobiert hätte und Jessy fragte, ob sie ihn sich mal leihen könnte. Als ich endlich alle Fragen mit hoch rotem Kopf beantwortet hatte kehrte auch etwas Ruhe ein. Es wurden ruhige Gespräche geführt, Knabbereien gegessen und Sekt getrunken. Ich war so froh, dass ich auf Jessy gehört hatte, denn es war bereits die fünfte Flasche im Anbruch und es herrschte eine angenehm beschwipste Stimmung.
    
    Jessy war es auch die plötzlich alle Aufmerksamkeit auf sich zog.
    
    Sie nahm den fleischfarbenen Dildo vom Tisch und untersuchte ihn mit einem seltsamen, fast geilen Blick. Nach und nach verstummten die Gespräche und alle Augen lagen auf meiner kleinen Schwester.
    
    Eine ungewöhnlich gespannte Stimmung breitete sich im Raum aus, als wäre Jessy ein Zauberer kurz vor Beendigung des ganz großen Tricks.
    
    Es schien als ob Jede von uns wüsste, dass Jessy gleich etwas Unglaubliches tun würde, doch noch ließ sie uns zappeln. Sie führte den Dildo ganz nah vors Gesicht, schwang ihn hin und her, roch daran und besah ihn von jeder Seite.
    
    „Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlt, so ein Ding in sich zu haben!?!" Mit diesen Worten nahm sie ihn in den Mund und begann daran zu saugen, als wenn es ein echter Schwanz wäre.
    
    Ich war schockiert, ich war entsetzt, ich war unfähig etwas zu sagen oder zu tun, doch vor allem ...
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