Der nette Kollege
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Reif
Anal
Gruppensex
... dass du da jetzt ein wenig lange brauchst um deine Serviette auf zu heben und es war mir auch klar weshalb, aber ich habe dir das einfach gegönnt und wie soll ich sagen, ich weiß auch nicht, es hat mir gefallen ein wenig zu spielen.
Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht mich zu Fotografieren und so bloß zu stellen!
Ja hätte ich dich um Erlaubnis fragen sollen oder wie. Ich bin ja jetzt selbst mit der Situation völlig überfordert und ich weiß nicht was da jetzt herauskommen soll. Jedenfalls weigere ich mich dieses wunderschöne Bild von Dir zu löschen, es sei denn du verlangst das in aller Entschiedenheit!
Während dieser ganzen Unterhaltung ist Andy vor mir gestanden und ich bin Ihm zugewandt in meinem Bürostuhl gesessen, die Beine übereinander geschlagen. Trotzdem ist halt wie beim Sitzen unvermeidlich mein Mini ziemlich weit nach oben gerutscht und meine Oberschenkel waren wohl schon etwas bis über den Po freigelegt. Um diese Situation zu entschärfen und weil mir Andy jetzt schon wirklich ein wenig leid tat, bin ich aufgestanden, habe ihn umarmt und gesagt Du Depp.
Er hat diese Umarmung als Friedensangebot gedeutet und auch seine Arme um mich gelegt. Aber halt so wie Männer das tun, eine Hand um die Schulterblätter und die andere etwas tiefer.
Na und als wir zurückgekommen sind und ich im Steigenhaus hinter Dir war ist Dir dein Röckchen ja auch nicht nur durchs Treppensteigen versehentlich hochgerutscht, murmelte er mir ins Ohr
wo er ja recht hatte ...
... und man an den Bildern auch zugegebener weise auch sehen konnte. Es hat mir schon Spaß gemacht ihm den Kopf zu verdrehen und seine Hose zu verbeulen.
Bei diesem Gedrücke schob seine Hand eher unabsichtlich mein Röckchen etwas nach oben und er berührte mich am nackten Po.
Mit den Worten „Hallo Herr Kollege“ trennten wir uns voneinander und ich lehnte mich auf die Kannte meines Schreibtisches.
Trotzdem sagte ich, ich will nicht dass du heimlich Bilder von mir machst.
Na ja, meinte er unschuldig, dann mache ich sie halt unheimlich!
Wie jetzt, erwiderte ich naiv, du glaubst doch nicht das ich für dich Pose damit du zu Hause dein Vergnügen hast?
Würde Dir das so schwer fallen? Immerhin hast Du es heute Mittag recht genossen mich ein wenig hinschauen zu lassen.
Und wie stellst du dir das vor, ich bin kein Model und du kein Fotograf, was soll das werden?
Bei diesen Worten stellte ich meine Beine etwas auseinander, so dass mein Mini etwas hoch rutschte und gerade noch verbarg was zu sehen nicht erlaubt war.
Genau so stell ich mir das vor antwortete er und griff nach seinem Handy, welches noch am Schreibtisch lag, und fotografierte mich.
Das glaub ich nicht erwiderte ich, du willst solche Bilder und mit diesen Worten stellte ich einen Fuß auf den Bürostuhl, wodurch er freie Sicht auf sein Paradies erhielt.
Jetzt war ein Bann gebrochen. Seine Handykamera blitzte unaufhörlich und ich drehte mich in alle erdenklichen Positionen.
Ich lag am Schreibtisch ...