Der nette Kollege
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Reif
Anal
Gruppensex
... mit angewinkelten Beinen, oder stehend mit dem Rücken zu ihm am Tisch aufgestützt und streckte ihm den Po entgegen, am Bürostuhl mit einem oder beiden Beinen über der Lehne, ich suchte in der untersten Schublade und im obersten Regal. Er gab Kommandos und ich folgte.
Da kam plötzlich das Kommando „Underdesk“.
Was heißt Underdesk fragte ich unwissend?
Du setzt Dich an Deinen Schreibtisch, machst die Beinchen breit und ich fotografiere von der anderen Seite unten durch.
OK dachte ich schöne Szene.
Wir gingen in Stellung und ich sah das Blitzlicht. Ich lies mich tief in den Sessel fallen um gute Einblicke zu schaffen und gerade als ich dachte jetzt wäre es aber an der Zeit das blöde Handy einmal weg zu legen, spürte ich sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
Erregt von der ganzen Action die bisher geschah, drückte ich seinen Kopf sanft an mich um ihm zu zeigen, dass das jetzt genau das Richtige war.
Ich legte meine Beine über die Sessellehnen und Andy leckte mich mit hingebungsvoll.
Nach einer Weile wollte ich alles. Ich stieß mich mit meinem Bürostuhl vom Schreibtisch ab, rollte zurück und stand auf. Andy kroch unter dem Schreibtisch hervor, ich öffnete seine Hose und schob sie ihm bis in die Knie. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich nahm ihn gierig in den Mund um mich gebührlich zu revangieren.
Es dauerte aber nur kurz, bis ich an seinem Gestöhne und am Zucken seines Gliedes merkte, dass es für Ihn kein Halten mehr gab und ich wichste seinen ...
... Prügel bis er mir eine riesen Ladung auf mein Dekolletee spritzte.
Tja – Kismet – aber wenn er mich so begehrt wie eben noch gesc***dert, dann weiß er ja was jetzt zu tun ist, dachte ich und lehnte mich erwartungsvoll mit hochgeschobenem Röckchen an den Schreibtisch.
Da packt der Kerl seinen Schlaffi ein, mit den Worten, oh mein Gott Sara, ich hab mich so sehr nach dir gesehnt. Jetzt ist es aber spät geworden und ich möchte nicht dass du zu Hause Probleme bekommst, also sehen wir zu das wir nach Hause kommen. Tschüss, bis Morgen……
Man war ich perplex. Da ist mir einfach die Spucke weg geblieben.
Mit einer Mords Wut im Bauch bin ich dann in die Teeküche und hab seine Hinterlassenschaft abgewischt und dann nichts wie ab, nach Hause.
Na prima Schatz, gluckste ich amüsiert, da hast Du Dir ja einen tollen Hecht an Land gezogen.
Ja lach du nur. Aber wenn du endlich fertig gegessen hast erwarte ich, dass du vollendest was der Zipfelklatscher da nicht geschafft hat.
Na aber sicher nicht mein Hase, protestierte ich. Du hast dir die Sache eingebrock und Du löffelst die Suppe jetzt auch selber aus.
Was soll denn das jetzt heißen maulte nun sie entrüstet. Gibst du mir jetzt auch noch einen Korb?
Na klar, ich bin doch nicht der Notnagel für Deine blutlosen Lover. Du kannst Dich jetzt gerne hier vor mir auf den Tisch legen und mir zeigen wie gut Du es schon ganz alleine kannst. Für mich ist das ein tolles Abendprogramm zum Dinner, lachte ich.
Na warte, das hältst ...