-
Familienbande Kapitel 01
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... glücklich verheiratet. Meistens verstehen wir uns ohne viele Worte, was sicher zu einem guten Teil daran liegt, dass wir uns in unseren Neigungen sehr ähnlich sind. Irgendwann haben wir festgestellt, dass wir beide gerne dominiert werden. Wir haben ehrlich und intensiv versucht, uns diesen Wunsch gegenseitig zu erfüllen, aber es kam dabei immer einer zu kurz. Schließlich war unsere Tochter aus dem Haus, wir konnten unsere Bemühungen noch einmal verstärken, mussten aber doch feststellen, dass uns beiden die dominante Rolle nicht authentisch gelingen wollte. Meiner Frau noch besser als mir, wie ich zu meiner Schande eingestehen muss. An diesem Punkt kam unser Herr in unser Leben. Er ist ein gemeinsamer Bekannter und wir haben beide schnell gespürt, dass er sehr dominant ist. Seine Präsenz schickt uns ein Kribbeln durch den ganzen Körper -- wohlig und ängstlich zugleich. Wir haben nachts im Bett gelegen und uns gegenseitig gebeichtet, dass wir Fantasien haben, in denen wir uns ihm unterwerfen und er uns dominiert, benutzt und misshandelt. Das hat uns tatsächlich eine Weile geholfen, er war sozusagen in unserer Vorstellung bei uns und übernahm die Rolle, die wir beide nicht ausfüllen können. Aber wir wollten mehr. Meine Frau fasste sich schließlich ein Herz und gestand ihm unsere Neigung und unsere Fantasie. Wir hatten beschlossen, dass sie dafür zunächst alleine sein sollte, denn er ist ebenso eindeutig hetero wie er dominant ist. Ich war also nicht im Haus, als ...
... meine Frau sich ihm vollkommen auslieferte. Er erwies sich als erfahrener und -- so paradox es klingt -- zärtlicher Herr. Er nahm die Unterwerfung meiner Frau an, benutzte sie zunächst nicht einmal, sondern verschaffte ihr einen unvergesslichen Tag. Zwei Tage, wenn man es genau nimmt, denn am nächsten Tag hatten wir ebenfalls so intensiven Sex wie noch nie. Die beiden Tage waren der Beginn eines neuen Lebens für meine Frau. Sie läuft zu Hause nur noch barfuß, denn der Herr liebt ihre nackten Füße. Sie trägt keine Unterwäsche mehr, wenn sie nicht zur Arbeit geht, denn als Sklavin steht ihr das nicht zu. Der Herr mag an ihr weder Schminke noch Schmuck, also verschwanden viele Utensilien aus dem Bad. Nachdem sie zunächst den Herrn alleine empfangen hatte oder zu ihm gefahren war, überredete sie ihn eines Tages, mich ebenfalls einzubeziehen. Natürlich hatte keiner von beiden mich vorher um meine Meinung gefragt, denn sie ist nicht maßgeblich. Also kniete ich, als unser Herr das nächste Mal zu uns kam, vor ihm auf dem Boden, gefesselt und mit einem großen Knebel im Mund, und durfte zusehen, wie meine Frau ihm diente. Für unseren nächsten Termin waren die Rollen vertauscht. Meine Frau kniete nackt und gefesselt vor unserem Herrn, während ich sie an ihn übergab -- endgültig. Seitdem bekomme ich meine Frau nur noch von ihm ausgeliehen. Wir wissen alle drei nicht, ob es noch ein Spiel ist oder ernst. Vielleicht weiß Er es, aber es spielt auch keine Rolle. Heute nun werde ich mich ...