1. Familienbande Kapitel 01


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... unserem Herrn unterwerfen, werde zu seinem Sklaven und mich ihm in die Hand geben, dass er mit mir tun kann, was immer ihm beliebt.
    
    Ich hatte den Wunsch meiner Frau gegenüber geäußert, die ihn dann an den Herrn weitergab. Zu unserem Erstaunen war er am nächsten Tag ohne Ankündigung bei uns erschienen. Er hatte darauf bestanden, dass meine Frau ihr Kleid anbehalten sollte, sie hingegen hatte sich nicht neben ihn auf das Sofa setzen wollen, sondern kniete zu seinen Füßen auf dem Boden.
    
    Es war ein ernstes Gespräch. Wie wir bereits gespürt hatten, ist er praktisch nur an Frauen interessiert. Aber er erklärte uns, dass er sich für uns beide verantwortlich fühlt und mir meinen Wunsch selbstverständlich erfüllen wird, wenn es ihm möglich wäre. Er forderte mich auf, von meinen Fantasien ausführlich zu erzählen, erbat sich anschließend einige Tage Bedenkzeit und ließ uns dann alleine. Wir fielen noch im Wohnzimmer übereinander her.
    
    Knapp eine Woche später bestellte er meine Frau zu sich und sie kam mit Anweisungen und einem Termin zurück. Und so knie ich jetzt hier, nackt, gefesselt und blind, und erwarte mein Schicksal.
    
    Das erste Zeichen für mich, das unser Herr anwesend ist, ist das Rascheln des Kleides meiner Frau, als sie sich ihm zu Füßen wirft. Der Herr kann sich vollkommen lautlos bewegen, auch wenn er ein großer Mann ist. Die Haustür öffnet er ohne jedes Geräusch. Er ist normalerweise im Haus ebenso barfuß wie wir. Ich kann nicht erkennen, was als nächstes ...
    ... passiert, aber seine Stimme kommt von unmittelbar hinter mir, als er spricht.
    
    "Du wirst heute etwas erleben, was ich als die Generalprobe für Deine Hinrichtung bezeichnen möchte."
    
    Mein hochgebundener nackter Schwanz zuckt wild bei diesen Worten.
    
    "Deine Frau wird Dir jetzt die Basis beider Brustwarzen von innen nach außen mit einer Nadel durchstechen. An jeder Nadel wird eine Schnur befestigt, an der Du zum Richtplatz geführt wirst. Streck Deine Zunge heraus und leck die erste Nadel sauber."
    
    Ich gehorche und spüre die kalte Nadel an meiner Zunge. Sie scheint riesig zu sein. Ich kann nicht sehen, wie der Herr die Nadel anschließend desinfiziert und dann die Zange mit dem Folterinstrument meiner Frau in die Hand gibt.
    
    "Setz sie genau auf der Kante des Warzenhofes an. Stich sie leicht ein, dass sie Dir nicht wegrutscht. Jetzt packst Du die Brustwarze mit der anderen Hand großzügig von oben und unten und drückst sie zusammen. Denk daran, dass Du auf den gegenüberliegenden Rand des Warzenhofes zielst. Jetzt möchte ich, dass Du die Nadel ganz langsam durch seinen Körper stichst, wie in Zeitlupe."
    
    Ich spüre, wie die Nadel in mich eindringt. Der Schmerz ist überwältigend. Der Herr hat mich an den Schultern gepackt und hält mich eisern fest. Meine Frau folgt seinen Anweisungen genau und drückt die Nadel langsam in mich hinein, immer tiefer und tiefer. Ich schluchze, aus meinem geknebelten Mund läuft Speichel über meine Brust und meinen Bauch, der sich mit Tränen und Rotz aus ...
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